Villarrica: Von der Sicherheits- und Verkehrsabteilung in der Hauptstadt von Guairá, unter der Leitung des Rechtsanwalts Emilio Duarte, führt seine Institution zusammen mit Vertretern der Nationalen Agentur für Verkehr und Straßensicherheit eine Verkehrserziehung in verschiedenen Bildungseinrichtungen durch.
„Wir sind bestrebt, unser Hauptziel in Bezug auf die Verkehrssicherheitserziehung zu erreichen, da wir uns Sorgen machen. Es gibt eine große Zahl von Menschen, denen es an Grundkenntnissen in allem mangelt, was mit der Verkehrserziehung zu tun hat. Wir richten uns damit an junge Menschen in den Bildungseinrichtungen von ganz Villarrica, damit diese über umfassende Kenntnisse verfügen“, sagte Duarte.
Vom Bildungsministerium selbst wird dieser Ansatz vorgegeben, der darauf drängt, dass sich Kinder und Jugendliche in der Schule bestimmte Verhaltensweisen im Straßenverkehr aneignen.
„Hervorzuheben ist die große Neugier der jungen Menschen, die sich an jedem unserer Ansätze sehr beteiligen, was ihr Interesse an allem zeigt, was mit Verkehrsregeln zu tun hat. Das macht uns glücklich und motiviert, da ihnen das Thema nicht gleichgültig ist. Sie zeigen Neugier und haben viele Fragen, die beantwortet werden“, fügte er hinzu.
Wochenblatt / Radio Guairá 840 AM
Petra
sollten damit anfangen, dass eine rote Ampel auch für hirnlose Motorradfahrer gilt. Reicht schon für den Anfang den alles andere würde diese Spatzenhirne total überfordern. Sollen den Kindern erst einmal richtigen Unterricht in den Schulen geben, dass würde eventuell den Horizont erweitern.