Asunción: Den Auftraggeber des Mordes an Marcelo Pecci will und kann der Generalstaatsanwalt nicht finden. Gegen Horacio Cartes liegen seit zwei Jahren vier Strafanzeigen vor, doch die Staatsanwaltschaft bearbeitet seine Anzeige gegen Mario Abdo zuerst. Jetzt wurden ehemalige Amtsträger angeklagt.
Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage gegen den ehemaligen Präsidenten der Republik, Mario Abdo Benítez, den derzeitigen Abgeordneten Mauricio Espínola, den ehemaligen Innenminister Arnaldo Giuzzio, den ehemaligen Leiter des Sekretariats zur Verhinderung von Geldwäsche (Seprelad) Carlos Arregui, den ehemaligen Leiter des Sekretariats zur Korruptionsbekämpfung René Fernández und weitere Personen wegen sieben strafbarer Handlungen wie “Weitergabe von Dienstgeheimnissen” und Bildung einer kriminellen Vereinigung. Dies geschah auf Grund einer Anzeige, die Ex-Präsident Horacio Cartes im Jahr 2023 eingereicht und zwei Mal erweitert hatte.
Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage wegen sieben strafbarer Handlungen gegen den ehemaligen Präsidenten der Republik, Mario Abdo Benítez, und ehemalige Beamte seiner Regierung: Carlos Arregui, René Fernández, Carmen María Pereira, Daniel Farías Kronawetter, Guillermo Preda, Arnaldo Giuzzio, Francisco Pereira Cohene und Mauricio Espínola.
Die von den Staatsanwälten Aldo Cantero und Giovanni Grisetti erhobenen Anklagen betreffen die Straftatbestände der Weitergabe von Dienstgeheimnissen (Art. 315 StGB), der Weitergabe von Privatgeheimnissen durch Beamte oder Personen mit besonderen Verpflichtungen (Art. 148 StGB), der Verleitung eines Untergebenen zu einer strafbaren Handlung (Art. 318 StGB), der Falschanzeige (Art. 289 StGB), der Vortäuschung einer strafbaren Handlung (Art. 291 StGB), der Usurpation öffentlicher Funktionen (Art. 241 StGB) und der kriminellen Vereinigung.
Wochenblatt / Abc Color
Heinz1965
Selbst Cartes traut sich nicht Abdo und dessen Amigos wegen ihrer Corona Verbrechen verfolgen zu lassen und laest stattdessen Kleinkram verfolgen.
Planet der Affen
Es geht nur um Machtdemonstration und Rache. War alles zu erwarten. An die Coronaverbrechen erinnert sich hier keiner mehr.
@Muss
Da ich nicht annehme, dass der erheblich signifikant korrupte Expräsident, Extacumbúknackie und amtierende Präsident der Regierungspartei Al Cartes seine Anzeige im Januar 2023 eingereicht hat, sonder später im Jahr, und wir anfangs 2024 haben, kann man schreiben: Wenn der erheblich signifikant korrupte Expräsident, Extacumbúknackie und amtierende Präsident der Regierungspartei Al Cartes eine Anzeige einreicht, dann erwacht hiesig afullVollprofi-Prästeinzeitstaatsanwaltschaft abe rassig. Dat tut se bekanntlich nur, wenn genügend Tschokolate vede mit 100.000 Nüsschen gespendet wurden.
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Zumal gegen den erheblich signifikant korrupten Expräsident, Extacumbúknackie und amtierende Präsident der Regierungspartei Al Cartes seit Jahrzehnten Anzeigen dutzende Anzeigen eingereicht und in der Schublade der hiesig afullVollprofi-Prästeinzeitstaatsanwaltschaft nicht mehr auffindbar sind.
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Selbst seine Entlassung aus Tacumbú ist bis heute nicht geklärt. Aber zwischenzeitlich aus den Schubladen der hiesig afullVollprofi-Prästeinzeitstaatsanwaltschaft verschwunden.
Horacio Cartes: Sein Lebenslauf in 580 Wörtern
https://wochenblatt.cc/horacio-cartes-sein-lebenslauf-in-580-woertern
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Ist abe schon ein starkes Stück. Normalerweise beschäftigt sich ja das hiesig Vollprofi-Prästeinzeitparlament während 360 Tagen mit einander als Schmuggler, Korrupties, Geldwäscher, Drogen- und Waffenschieber zu betiteln. Abe dat scheint hierzulande gar niemand mehr zu hören, so alltäglich ist dat. Und hiesig afullVollprofi-Prästeinzeitstaatsanwaltschaft hat davon noch gar nie etwas gehört.
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Der Arnaldo Giuzzo, der war ja auch Jefe hiesig Vollprofi-Prästeinzeitdrogenfahndung, die im Laufe eines Jahres gewillt ist, satte, kardinale 2 kg Kokain und 20 g Marihuana auffinden zu können imstande ist.
Nö, der Al Cartes und der Guizzo sind keine Freunde.
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Abe alle Beteiligten können dat recht gelassen nehmen: Hiesig afullVollprofi-Prästeinzeitstaatsanwaltschaft hat auf Kosten des Steuersponsors übernommen. Also keine weiteren offizielle und inoffizielle Kosten mehr für den erheblich signifikant korrupte Expräsident, Extacumbúknackie und amtierende Präsident der Regierungspartei Al Cartes. Teuer wird es jetzt halt für die angeklagten Staatszüchtungen. Abe Volksplata habens ja genug gefressen.
Dat sollte also höchstens für deren Portokasse ein Problem werden. Und in ein paar Jahren sind alle wieder Amigos und gehen alle zusammen mal wieder eins Müllabfackeln und Billigpolarbierbücksenpacks um den Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui abzushwuddeli-huien. Wer weiß, vielleicht bauens dabei auch ein Leeres-Billigpolarbierbücksenpack-Türmchen. Wer kann dat im Paraáfric schon so genau vorhersagen. Also i ned.
DerEulenspiegel
Was war ich doch zum Amtsantritt des neuen Generalstaatsanwaltes Rolon von diesem begeistert. Er machte auf mich den Eindruck eines harten, entschlossenen und furchtlosen Kämpfers gegen die im Land seit Jahren grassierende Korruption. Aber ich begreife immer mehr, hier in PY sind Worte und schöne Reden nicht das gleiche wie Taten. Als ich vor einigen Wochen las, daß der Bruder (oder war es der Schwager?) des Generalstaatsanwaltes einen hoch dotierten Job im Wasserkraftwerke erhielt, wuchsen in mir sofort große Bedenken, wie sich Rolon fortan bewegen und agieren wird. Muß man da noch deutlicher werden??????????????????????????
@Muss
Da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Der war nach den Neuwahlen einer der ersten neuen Amigos, der nach ein paar Monaten seines Amtsantritts mit seiner schenen Amtsantrittsrede schon fertisch war. Wie schlimm Korruption sei und wie hart er dat ahnden werde. Bis heute noch absolut nix.
Auch war er einer der ersten neuen Amigos, dessen Konvoi auf der GEGENFAHRBAHN einen Verkehrsunfall gebaut hat und seine Bonsai-Gorillas das Opfer zum Dank noch mit Gewehrkolben zusammenschlugen.
Ich nehme an, dat er dann doch keine Lust dazu hatte gegen sich selbst zu ermitteln und dem Opfer ein Streichhölzl und ein Billigpolarbierbücksenpack spendiert hat. Das musste er dann aber als Privatperson und nicht als Generalstaatsanwalt tun. Im Paraáafric kann man sich gegen kleinen Unkostenbetrag nach angewandter Gewalt mit den Opfer immer außergerichtlich einigen. Keine Anzeige und siehe da, schon kann hiesig Generalstaatsanwaltschaft weiterschlafen. Dh. nicht einmal geweckt.