Loma Plata: Die umfangreiche unterirdische Leitung ist seit Dezember letzten Jahres außer Betrieb. Diese erfolglosen Arbeiten lassen die Hoffnung der Bevölkerung von Chaco, jederzeit auf die lebenswichtige Flüssigkeit zählen zu können, langsam schwinden.
Seit dem 23. Dezember letzten Jahres funktioniert die kaputte Wasserleitung nicht mehr, und seit fünf Monaten gibt es keinen Tropfen Wasser mehr, um den Durst dieses großen Teils des Landes zu stillen. Nach Angaben des Technikers César Daniel Martínez, der derzeit für die Station zuständig ist, war der Ausfall vorhersehbar, da es auf einer Strecke von 203 Kilometern – von Puerto Casado bis Loma Plata – immer wieder zu Problemen kommt.
In der Stadt Puerto Casado wird das Wasser für dieses System aus dem Fluss Paraguay entnommen. Das gesamte Aquädukt erstreckt sich unterirdisch bis zum Mariscal Estigarribia und seinen Abzweigungen, insgesamt also 520 Kilometer dieses Megaprojekts.
Bislang handelt es sich jedoch nur um unterirdische Bauwerke, die nicht dazu dienen, den Chaco mit der lebenswichtigen Flüssigkeit zu versorgen, und nicht dazu, seinen Zweck zu erfüllen.
Martínez erklärte, seine Verwaltung habe erkannt, dass dieses Projekt langfristig nicht tragfähig sei. Dies liege daran, dass es immer wieder zu Ausfällen bei der Montage der Rohre in dem betreffenden Abschnitt komme.
Ihrer Meinung nach ist es Aufgabe des Ministeriums für öffentliche Arbeiten und Kommunikation (MOPC), zu entscheiden, ob die Flickarbeiten fortgesetzt werden sollten.
Das MOPC solle prüfen, wie das Problem zu lösen sei, sagte er. Am meisten in Frage gestellt wird, dass es keinen Sinn macht, dass für die Bereitstellung von Trinkwasserdiensten immer Mittel für Reparaturen ausgegeben werden.
Er erläuterte, dass derzeit kein Wasser in den Stauseen von Loma Plata und Umgebung vorhanden sei, weil die 203 km lange Strecke für Reparaturen an kaputten Leitungen nicht zugänglich sei, weil es keine Straßen in gutem Zustand gebe. Das Problem besteht darin, dass an einigen Stellen schwere Maschinen bewegt werden müssen, was aufgrund des Schlamms und des Matsches auf mehreren Kilometern infolge der Regenfälle der letzten Monate unmöglich ist.
Den Fachleuten zufolge wird trotz der technischen Berichte, die sie ihren Vorgesetzten vorlegen, die Lösung des Problems oft auf parteipolitische Fragen reduziert.
“Wir wissen, dass es nicht machbar ist, und wie erklären wir das den Menschen? Wir können nicht ständig Wasser haben, weil die Rohre brechen, und um die 203 km lange Strecke zu reparieren, müssen wir mehrere schwere Maschinen mobilisieren. Manchmal gibt es Risse in mehreren Teilen und wir geben zwischen 30 und 40 Millionen Guaranies für die Reparaturen aus”, sagte Martínez.
Er wies auch darauf hin, dass Techniker der IDB in den nächsten Tagen vor Ort sein werden, um die Situation zu überwachen.
Wochenblatt / Última hora
DerEulenspiegel
Und all die nun bekannten Probleme konnte man im Zuge der Planungen nicht erkennen? Wie dumm müssen hiesige Politiker, Planer und Ingenieure doch sein! War das Projekt/Objekt am Ende nur dazu gut, sich wieder einmal mehr die eigenen, dreckigen Taschen zu füllen? Geht man so mit Steuergeldern um????????????????????
Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
@Eulenspiegel et. al.
https://en-gb.topographic-map.com/map-tv9tp/South-America/?center=-21.67683%2C-60.07329&zoom=6&popup=-23.46224%2C-57.41547
Wenn du in der Ecke von Boqueron mißt bei Loma Plata dann zeigt es eine Höhe von 131 Metern über dem Meeresspiegel an und im Fluß bei Conception wo das angeblich anfängt, zeigt es eine Höhe von etwa 67 Metern wo der Paraguayfluß den Knick macht.
Also derganze Aquädukt muß bergauf fließen und zwar muß er da eine stetige Erhöhung von (131 Metern – 67 Metern = 64 Metern) 64 Metern erklimmen. Das Wasser muß also praktisch 64 Meter hochgepumpt werden und zwar über eine Länge von rund 500 Kilometern.
https://calculator.academy/water-pressure-elevation-calculator/
Nach diesem Wasserdruckrechner gibt eine Differenz von 64 Metern (209 Fuß) dann 90 PSI Druck wenn das Wasser herunterlaufen müßte. Also wenn das Wasser von Loma Plata (131 Meter – höher gelegen) runterlaufen würde nach dem Paraguayfluß (67 Meter – tiefer gelegen) dann gäbe es einen Druck von 90 PSI im Rohr am Ende wo es ankommt.
Das bedeutet im Umkehrschluß (ich bin zwar Baron von Nachtigal aber nicht studierter Ingenieur dem nichts zu schwöör ist, aber trotzdem…) daß die Pumpen die das Wasser im Aquädukt hochpumpen, einen Druck von 90 PSI im Rohr überwinden müssen. Diesen Druck halten die Rohre offensichtlich nicht aus und platzen.
Zum Vergleich, sie halten ihren Reifendruck beim Auto meist auf 30 PSI. Der Druck im Aquädukt ist 3 mal so hoch wie der Winddruck in ihrem Reifen – von den Druckverhältnissen gewisser Körperteilen von “Nick” wenn er am Rande des Weges in einer Spelunke vorbeiwandernden Girls anbaggert, wollen wir hier nicht sprechen. Irgendwann gibt was nach und sie explodieren – ich meinte damit die Rohrkrepierer im Aquädukt.
Schon nur ein 3 bis 5 Meter hoher Australianischer Tank bringt 2 Zoll Rohrleitungen zum platzen über eine Länge von 2 Km. Beim Aquädukt sind es 64 Meter Höhe. Das lasse man sich mal auf der Zunge zergehen.
Man muß schon Druckrohre benutzen für die Gesamtlänge des Aquäduktes die sowas aushalten.
Das ganze ist ein bodeloses Faß das Geld verschluckt ohne daß sich das Problem je beheben wird. Man wird stehts am flicken sein bis man 5mal einen neuen Aquädukt bezahlt hat.
Ja ich sah hier auch schon auf guten Erdwegen wenigstens einen LKW umgekippt im Wasser des Grabens liegen und 5 andere schief im Graben bis zum beinahe umkippen.
Da der Chaco Ausspülland der Sintflut ist, so verwandelt er sich schnell in Schlamm welcher glitschig ist da der Boden des Chaco zur Salzhaltigkeit tendiert. Der neidrigste Punkt im Rio de la Plata ist der Paraguayfluß. Der Paranafluß ist eine ausgesplte Schneise – deswegen läuft der Parana da wo er läuft. Nach Asuncion hebt sich die Landschaft wieder zu Gebirgen (Asuncion gehört noch zum Ökogebiet des bajo Chaco, es ist in wirklichkeit noch Chaco). Von den Anden und bolivianischem Altiplano geht es stetig bergab im Chaco bis zum Paraguayfluß wo Asuncion eine der niedrigsten Stellen ist. Nach Norden geht die Spüle der Niederung bis nach Cuiba in Brasilien. Das ganze ist in wirklichkeit ein Ökosystem wo der Paraguayfluß der niedrigste Punkt darstellt – und deswegen ist da gerade der Paraguayfluß.
Also über etwa 500 Km schiebt sich der 90 PSI Wasserdruck das Rohr des Aquäduktes hoch und sprengt die Rohrwände. Der Druck müßte nahe beim Paraguayfluß am höchsten sein und die Rohre weiter nach Loma Plata sind nur noch nicht gesprengt weil da sowieso nur ein Pfützelchen Wasser ankam das unter keinerlei Druck stand weil weiter unten schon die Rohre barsten und damit da an Druckverlust litten was so eine Art Druckablaßventil darstellt.
Der längste Aquädukt der Welt ist der 541 Km lange von Arizona bis Tucson.
https://en.wikipedia.org/wiki/Central_Arizona_Project
Aber der ist offen und nicht mit geschlossene Rohre. Das bedeutet er kann nur bergab fließen bzw hat Zwischenstationen mit Reservoires oder so was ähnliches. Dieses römische System würde in Paraguay nicht funktionieren weil die Leute nur da Wasser holen würden und das zumüllten. Man würde da eventuell im Stile von All-in-one auch das Klowasser hineinleiten mit einem Rohr wenn das so ein offener Aquädukt wäre.
https://storymaps.arcgis.com/stories/b7b28dd4c36a413e8d533ba540f998cb
Der CAP Aquädukt pumpt das Wasser über eine Erhöhung von 3000 Fuß (914 Meter) aber nicht alles auf einmal sondern in Abschnitten. Jeder Abschnitt ist zwar höher gelegen als der vorige aber davor sind Pumpen die das Wasser rüberpumpen. Jeder Abschnitt hat aber zum anderen eine Neigung so daß das Wasser per Schwerkraft zum Ende fließt wo es dann wieder mit Pumpen zum anderen höher gelegenen Abschnitt gepumpt wird. So funktioniert es dann natürlich.
“Pumping Plants
The CAP system has 14 pumping plants that lift water so it can flow by gravity to the next plant. The lift at each plant varies – the shortest lift is 67 feet at Twin Peaks Pumping Plant; the greatest lift is 824 feet at Mark Wilmer Pumping Plant.
Mark Wilmer Pumping Plant, the first and largest pumping plant in CAP’s system, features six 66,000 horsepower pumps that lift water more than 800 vertical feet into the seven-mile long Buckskin Mountain Tunnel. It then flows into the open canal where it continues its journey across the state.”
Klar, nur so kann es funktionieren. Jeder Abschnitt ist höher gelegen aber schräg nach unten gebaut und hat eigene Pumpen. Damit transportiert man das Wasser abschnittweise weiter in den nächsten Abschnitt. Fällt ein Abschnitt aus wie Pumpen kaputt, kommt kein Wasser mehr.
Nur so könnte man den Aquädukt hier auch am funktionieren kriegen. Zwischendurch Pumpstationen mit Auffangbecken. Die Röhre werden schräg nach unten gelegt wo das Ende nach Loma Plata immer tiefer eingegraben ist als der Anfang des jeweiligen Abschnitts um damit das Wasser mit Schwerkraft weiterfließt.
Aber ich begreif das Konzept noch nicht ganz da ich zu wenig Infos finde.
@Muss
Wird es noch eine Zusammenfassung der Zusammenfassung des Kommentars geben?
Gamma Ray
Krass, so viele Worte für so wenig Inhalt, aber viel Ignoranz.
Zunächst ein Vorschlag: Wenn du von gewissen Dingen keine Ahnung hast, ist ein oberflächliches Recherchieren nichts Wert.
Lass es lieber.
Ich hab zumindest etwas Ahnung von der Materie und kann dir auch in viel weniger Worten etwa erklären, woran das liegt. Auf so einer langen Strecke gibt es vermutlich mehrere Pumpwerke, die geodätische Höhendifferenzieung von 64 m zu überwinden reicht noch lange nicht, da Druckverluste mit einberechnet werden müssen. Allerdings müssen bei der Dimensionierung von Druckleitungen auch noch Sachen wie der Joukowsky-Stoß, Kavitation (betrifft Pumpen) und die Druckfestigkeit der Rohre zwingend berücksichtigt werden. Ich erklär jetzt nicht, was das alles bedeutet, weil das Ingenieure wissen müssen, die dafür auch geeignete Software nutzen können.
Dass die Rohre dauernd kaputt gehen, obwohl die Leitung ganz neu ist, ist jedenfalls ein Armutszeugnis. Und Essap schiebt die Schuld dem MOPC zu obwohl beide für das Projekt verantwortlich sind. Ich kenne einen Kerl, der an dem Projekt beteiligt war, mir den Anschein machte, dass der keine Ahnung von der Materie hat – aber dafür ist er nun Direktor dieser Abteilung im MOPC.
Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
@Gamma Ray et. al.
Wenn du nicht sagst woran das liegt dann weißt du es nicht. Das Problem liegt ganz offensichtlich nicht an den Pumpen sondern an den Rohren die bersten. Zu der Schlußfolgerung bist du garnicht erst gekommen da es da garnicht um Druckverlust geht sondern warum die Rohre bersten.
Der Joukowskystoß ist nur einfach das schnelle Zumachen eines Hahnes (Absperrung, etc) bei laufender Pumpe in den Leitungen nach der Pumpe. Ich sehe den Durckstoß alltäglich bei meinen Wasserpumpen die ein kleineres Rohr mit Hahn nach einem Tank haben der höher gelegen ist um so die Pumpen leicht aufzufüllen mit dem Reservoire des Tankes. Macht man den kleinen 1 Zoll Hahn schnell zu zittern und schlenkern die Rohre nach dem Wassertank wegen dem plötzlichen Wasserstoß. Gefährlich denn es könnte die Rohre sprengen wo sie zusammengemacht sind.
Kavitation hat auch nichts mit diesem Problem der undichten Leitungen zu tun.
Sie komplizieren in deutscher Manier wo es wenig zu komplizieren gibt, bzw weichen vom Thema ab um ein ganz anderes Problem zu lösen wie z.B. sie sprechen davon daß die Rohre bersten weil der Mond rund ist. Beides hat nichts miteinander zu tun.
https://iris.uniroma1.it/retrieve/handle/11573/1559741/1872854/Alimonti_Roman-aqueduct-flow_2021.pdf
“2.2. Die Hydraulik der römischen Aquädukte
Die Römer entwickelten einen sehr anspruchsvollen Wasserbau, um die Wasserversorgung ihrer wichtigsten Städte, insbesondere Roms, zu verbessern. Mehrere Aquädukte wurden
wurden mehrere Aquädukte gebaut, deren Planung unter Berücksichtigung des Fehlens von Pumpensystemen
Systeme. Der Wasserfluss durch die Aquädukte wird ausschließlich durch die Schwerkraft angetrieben und fließt langsam von höher gelegenen
Höhenlagen. Der Verlauf des Aquädukts wurde daher so konzipiert, dass er die kontinuierliche Abnahme des
topografischen Niveaus zu berücksichtigen, wobei ein bestimmtes Gefälle berücksichtigt wurde, um einen hohen Durchfluss und dessen mögliche
Folgen zu vermeiden. Die Römer strebten ein Gefälle von 0,02 % an, wie in der Naturgeschichte
von Plinius berichtet, der angab, dass “die Kanäle so fest wie möglich sein müssen und ihr Gefälle nicht weniger als
als zwanzig Zentimeter pro Kilometer Länge”. Dieser Wert von 0,02 % gewährleistet die richtige Fließgeschwindigkeit
Fließgeschwindigkeit, ohne dass ein Pumpsystem erforderlich ist. Die Forderung nach einem festen Gerinne sollte
die Festigkeit des Bauwerks und seine Zuverlässigkeit während des Wasserflusses zu gewährleisten. Der größte Teil
Der größte Teil der römischen Bauwerke arbeitete mit atmosphärischem Druck, da es damals schwierig war
Rohrsysteme zu bauen, die stabil genug waren. Römische Aquädukte wurden in der Regel gebaut als
gemauerte Kanäle mit einem rechteckigen Innenprofil und einem halbkreisförmigen Gewölbe. Der
Boden und die Seitenwände waren mit einem charakteristischen roten, wasserfesten Zement bedeckt, der
opus signinum, mit einer speziellen viertelrunden Struktur zur Verstärkung der Fugen von Wänden
und des Bodens. Der Kanal war in der Regel nur zur Hälfte bis zu zwei Dritteln mit Wasser gefüllt.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)”.
Gamma. Heute braucht man nicht mehr was zu erklären. Dazu hat man das Internet. Das Internet vorenthält einem nicht die Informationen wie du es gerade in typischer Manier machst. DESWEGEN wurde ja mal das Internet erfunden damit man nicht ständig solchen Scheißern in den Hintern kriechen muß damit er die Informationen rausspuckt. Ich sehe das Internet als Bildung an – um Menschen zu umgehen die eh’ nur das Maul für teures Geld aufmachen.
Gibt es hier keinen Ingenieur der das Maul aufmacht, dann muß eben ich als Laie einspringen.
Überlegt man es sich so bersten die Rohre nahe an der Pumpstation. Das bedeutet bis da schiebt die Pumpe das Wasser und da wird der Druck dann zu groß so daß die Rohre bersten oder defekte Rohre wurden verbaut. Das System funktioniert also bis dort wo die Rohre bersten und nicht weiter.
Es ist so wie bei einer Patrone: Der Druck geht da raus wo der Widerstand am geringsten ist und das ist meistens (hoffentlich) das offene Laufende. Ganz einfach eigentlich.
Was man dann tun kann ist da wo die Rohre bersten ein Reservoire anlegen und eine Pumpstation. Bis da funktioniert es ja in der Praktik. Dann von da weiterpumpen und sehen wo es wieder kaputtgeht (aus Ermangelung an Infos von Ingenieuren die nur Zuhause rumsitzen weil sie nicht vom Goldesel angeschissen werden, etc., usw, usf.) und da wieder eine Zwischenstation mit Reservoire anlegen und von da wieder weiterpumpem. Immer schön weiter nach der Praktik und “was geht”. Irgendwann langt dann nach soundsovielen Mehrkosten das Wasser an. Angeblich bersten die Rohre nur immer an einer Stelle. Da würde ich dann eine Pumpstation hin mit Lake Meade Wasserreservoire (unter 1 Billion USD geht’s nicht) und von da an in altbewährter römischer Art nur mit Gravitation arbeiten – wenn nichts mehr hilft und guter Rat zu teuer ist bei diesen schwammigen Ingenieuren wie Gamma Ray.
Dies ist die typische Haltung von deutschen Ingenieuren und Amis auch. Sie überlassen das Projekt dem Tode und andere verdursten auch wenn sie gut Rat gehabt hätten. Das ist komplett antibiblisch.
Markus 13,12 “Es wird aber ein Bruder den anderen zum Tode ausliefern und der Vater das Kind, und Kinder werden sich gegen die Eltern erheben und werden sie töten helfen;…”.
Pflichtvergessenheit scheint heute die Haupteigenschaft der deutschen Ingenieure zu sein.
@Muss
Wird es noch eine Zusammenfassung der Zusammenfassung des Kommentars geben?
Gamma Ray
Mann, mann. Du hast echt ein Talent, Dinge völlig eindimensional zu interpretieren.
Die meisten Foristen kennen das aber schon von dir, ich hab mich immer zurückgehalten, wenn Kuno hier seine Weisheiten zum Besten gibt.
Was bringt es, in der Kommentarspalte einer Online-Zeitung, ausfürlich fachspezifische Dinge zu erklären, die die meisten eh nicht interessieren? Und natürlich weiß ich nicht, wo die Mängel in dieser Leitung sind, wenn ich niemals in diesem Projekt involviert war. Ich wollte ja nur hinweisen, dass es nicht mit 60 Höhenmeter Differenz überwinden getan ist.
Auf weiteres will ich gar nicht eingehen, nur zu der Bemerkung, deutschen und Ami-Ingenieure Pflichtvergessenheit vorzuwerfen ist schon ein starkes Stück. In Deutschland gibt es Techniker die milimetergenau bei Bordsteinen die Dehnungsfugen beachten oder die exakte Grenzziehung von Straßenasphalträndern mit dem Bankett.
Und in Paraguay haben wir Stromausfälle, undichte Wasserleitungen oder Gegenden wo gar kein Wasser fließt wie hier im Chaco, wahllos gesetzte Bodenschwellen u.v.m. – und niemand fühlt sich dafür verantwortlich. Schuld sind eh immer die anderen.