Encarnación: Aufgrund des Rückreiseverkehrs nach den Feiertagen kam es zu einem Chaos am Grenzübergang zwischen der Hauptstadt von Itapúa und Posadas in Argentinien.
Schon seit einiger Zeit herrschen chaotische Tage bei der Überfahrt von Encarnación nach Posadas, Argentinien. Die Situation hat sich am vergangenen Wochenende noch verschärft.
Betroffene geben an, das Warten sei “unmenschlich“.
Extreme Hitze, eine stundenlange Schlange von Fahrzeugen, die sich über sechs Kilometer erstreckt und der totale Geduldsverlust von Fahrern und Begleitern, berichten die Betroffenen am Grenzübergang aus Encarnación.
Inmitten des quälenden Wartens werden gewalttätige Episode wie Zusammenstöße oder sogar Schlägereien – da Berichten erwartet viele die Warteschlange unerlaubterweise passieren – häufig wiedergegeben.
Die Betroffenen fordern eine stärkere Präsenz der Behörden vor Ort, da trotz der Anwesenheit von Mitarbeitern der städtischen Verkehrspolizei aus Encarnación die Fahrzeuge auch unerlaubterweise sich einfach in die Schlange reindrängeln.
Die Behörden ihrerseits erwähnen, dass die Verzögerung auf die Kontrolle des PCR-Tests zurückzuführen sei und mehrere Grenzkontrollposten auf argentinischer Seite nicht aktiviert seien.
Wochenblatt / El Nacional
Muss
Oh, ne, kommen all die Müllabfackler wieder zurück ausm Urlaub. Was man sich nicht alles leisten kann, will und muss man keine Müllgebühr entrichten. Abzüglich Streichhölzl. Da kann ich nur froh sein, haben sie ihren Müll aus den Ferien da gelassen, wo er gerade anfiel.