Asunción: Offiziellen Aufzeichnungen zufolge ist China für die Importe Paraguays aus verschiedenen Ländern der Welt weiterhin das wichtigste Herkunftsland.
Im Dezember 2023 waren Chinas Hauptexportgüter nach Paraguay Gummireifen, Computer, Motorräder, landwirtschaftliche Maschinen und Mobiltelefone.
Insgesamt gibt es 150 Länder, aus denen Paraguay importiert, und der Hauptherkunftsort war China mit 33,7 % der Gesamtmenge, gefolgt von Brasilien mit 23,8 %, den Vereinigten Staaten mit 8,3 %, Argentinien 6,9 % und Deutschland mit 2,3 %.
Das Besondere an Produkten chinesischer Herkunft ist, dass ein großer Teil davon auf den brasilianischen Markt reexportiert wird. Da Paraguay im Vergleich zu den anderen Mercosur-Ländern differenzierte Einfuhrzölle hat, ist es das Einfallstor für chinesische Waren.
Die registrierten Importe beliefen sich auf insgesamt 7,463 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 1,3 % der gesamten importierten Waren im Jahresvergleich.
Kraftstoffe
Andererseits sieht man bei den Unternehmen, die im Kraftstoffsektor tätig sind, dass der Staat hier an erster Stelle steht.
Das Ranking der größten Importeure Paraguays wird vom staatlichen Unternehmen Petropar angeführt. Der zweite Platz geht an Paraguay Energy operaciones und logisticá. Dann folgt die Zapag-Gruppe.
Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv
DerEulenspiegel
Es verläuft seit zig Jahren immer nach dem gleichen Muster:
Zuerst überbordende Zunahme von chinesischen Waren, meist eher in Schrottqulität. Danach Zunahme von chinesischen Investitionen im Land mittels „besonders günstiger chinesischer Krediten“ Investitionen werden meist und überwiegend durch fleißige chinesische Arbeiter ausgeführt. Während der Investitionen siedeln sich im Gefolge immer mehr Chinesen im Land an, nach Abschluß der Investitionen verbleiben sie und „bereichern“ damit die Gesellschaft und die Kultur des Gastlandes für immer. Siehe Afrika. China ist bekanntlich weit überbevölkert bei zu wenig nutzbaren Landflächen. Im Chaco stehen noch rießige unbearbeitete und unbenutzte Landflächen bereit, zum Leidwesen der dortigen Mennoniten. Die Chinesen werden diese Flächen, so geschäftstüchtig sie sind, und so korruptionsanfällig hiesige Politiker, schon längst in ihren langfristigen Planungen berücksichtigt haben. Davon bin ich felsenfest überzeugt.
ming
Es ist mir unklar, in welchem Umfang China bewohnbar ist. Gesamt auf das Land hat es 150 Einwohner/km². Indien liegt hier bei 550, Österreich bei 109, Dänemark bei 146. Letzterem Land würde man nicht Überbevölkerung unterstellen. Insofern greift diese Argumentation nicht.
Etwas mehr chinesische Art täte PY gut, aber auch die mennonitisch-deutsche Art bewirkte hier praktisch nichts.
Von einer Übernahme des Landes durch die Chinesen zu fabulieren, ist aber schon über das Ziel weit hinaus.
Klar ist, dass die steuerlich günstigen Rahmenbedingungen diesen großen Import bewirken. Man sieht also gut, dass der Tiefe Staat von PY nicht ganz so dumm ist. Man hält es mit USA gut, will es mit den Russen sich nicht ganz verderben und mit China läuft das Geschäft, derweil man mit Taiwan auch noch auf gutem Fuß steht.
Durch die Importzölle ist an dem Warendurchsatz nach Brasilien noch gutes Geld zu verdienen. Mit dem Ausbau von weiteren Routen wird das vielleicht noch besser (wenn denn mal die Straßen taugen würden…).
Jenseits der fürchterlichen Korruption, der Gesetzlosigkeit der Regierenden und der Elite scheint es aber noch eine bessere Struktur zu geben, welche in der Lage ist, soviel Geld über Steuern usw. zu generieren, um das alles im Lande am Laufen zu halten. Wieviel mehr wäre da möglich, wenn mal gute Leute am Ruder wären und das Geld sinnvoll investierten.
DerEulenspiegel
Weite Flächen Chinas sind nicht landwirtschaftlich nutzbar. Hier ein paar Zahlen im Vergleich:
China: Einwohner ca. 1,4 Mia – Nutzflächen 5.278.330 km3
USA: Einwohner ca. 333 Mio – Nutzflächen 4.058.625 km3
BR: Einwohner ca. 220 Mio. – Nutzflächen 2.82.890 km3
PY: Einwohner ca. 6,8 Mio. – Nutzflächen 218.850 km3
Riesige Flächen im Chaco sind bisher noch nicht genutzt. Doch würde ich den Chinesen zutrauen, diese durch perfekte Bewässerungssysteme für die Landwirtschaft nutzbar zu machen. Die Chinesen verfügen dazu aus meiner Sicht über die notwendige Intelligenz, die notwendigen Arbeitskräfte und das notwendige Kapital.
In Afrka sind die Chinesen schon seit Jahren dabei Landwirtschaft in großem Stil zu betreiben. Sie pachten oder kaufen riesige Ländereien und verdrängen die einheimischen Bauern und Grundstücksbesitzer immer mehr, in Zusammenspiel mit hoch korrupten Politikern. Warum also nicht auch in Paraguay eines Tages?
step by step
die chinesen sind arbeitstiere im gegensatz zu anderen einwanderern. in kanada gibt es davon sehr viele und alle arbeiten sehr hart und die meisten davon sind selbständig. sowas würde dem land paraguay einen echten mehrwert bringen im gegensatz zu ukrainern und konsorten
DerEulenspiegel
Ich weiß ja nun nicht, wo Sie Ihre Informationen her haben, doch soweit mir durch persönliche Kontakte bekannt ist, sind die seit Jahren hier unauffällig lebenden Ukrainer sehr fleißige und erfolgreiche Landwirte, Handwerker und Geschäftsleute, vorwiegend angesiedelt im Großraum entlang der Ruta 1 – Encarnacion. Dumm daher schwätzen kann jeder, ohne dafür auch nur einenen einzigen Beweis anzutreten. Was im übrigen die Chinesen angeht, sie leben überall wo sie sich angesiedelt haben weitgehend zurück gezogen und abgekapselt von der einheimischen Bevölkerung. Viele von ihnen sind bekanntermaßen im Handel tätig. Als Chef innerhalb ihrer Firmen treten sie sehr autoritär bis diktatorisch gegenüber ihren Angestellten auf. Innerhalb ihrer Gesellschaft herrschen streng hierarchische bis hoch kriminelle und brutale Gepflogenheiten. Ich erinnere mich noch an einen Urlaub in Thailand vor ca. 25 Jahren. Meine Familie und ich saßen am Pool der Ferienanlage als plötzliche eine ganze Horde von Chinesen wie wild gewordene Hornissen in die Poolanlage einfielen, von allen Seiten in den Pool sprangen und dort tobten. Das Wasser im Pool glich eher einer kochenden Wassermasse. Überall im Pool wurde laut herum geschrieen UND HERUM GESPUCKT! Alle anderen Gästen verließen fluchtartig den Pool über diesen Kultur-Terror und niemand wollte an diesem Tag mehr in das verseuchte Wasser. Und das erlebten wir innerhalb von drei Wochen leider mehrfach. Ein andermal saßen wirauf den Abflug wartend im Flughafen-Restaurant in Bangkok. Neben uns wieder zahlreiche Chinesen, laut und lärmend, herum spuckend, Essensreste und Geschirr wurden ringsum auf den Boden geworfen. Einfach nur grauenhaft. Solche Kulturbereicherungen hatte ich von Ukrainern NOCH NIE ERLEBT bei meinen Besuchen in ihren Kolonien. Da herrschte nur Sauberkeit, Diszipliniertheit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Auch mit Russen, Ihren Freunden, hatte ich schon viele unerfreuliche Erlebnisse. Einmal am Balaton-See in Ungarn. Da saßen diese Russen wie die Pachas auf ihren Luftmatrazen, brüllten wie Besoffene herum, schlugen zum Spaß auf ihre Frauen ein und bogen sich dabei vor Lachen. In meinem ehemaligen Heimatdorf in Deutschland mit rund 10.000 Einwohnern wurden Russen und Deutsch-Russen angesiedelt. Ab dem Moment war es mit dem Frieden im Ort vorbei, bis zum heutigen Tag, wie mir meine Freunde von dort berichten. Sie besoffen sich schon am hellen Tag mit Wodka und kippte sich diesen Flaschenweise hinter die Binde. Nachts konnte kein Mensch mehr in der Neubausiedlung schlafen. Die Einheimischen zogen daraufhin weg. Jugendliche Russenbanden überfielen einheimische Jugendveranstalungen, schlugen die Deutschen, zertümmerten das Mobilar ihrer Jugendeinrichtungen. sperrten immer wieder eine Brückenüberführung mitten im Ort und verlangten Wegezoll, bei Androhung und Anwendung von brutalster Gewalt. Ein solches Dreckspack hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt. Komme mir also ja keiner daher und versuche mir etwas über die Russen zu erzählen!
Onkel Nick
Seit mehr als 15 Jahren arbeitet eine Hand voll Ukrainer für mich hier in Paraguay. Und auch in Deutschland hatte ich schon welche angestellt. Ca. 1/6 meiner Mitarbeiter hier sind Ukrainer.
Sie sind im Gegensatz zu den Paraguayern fleißig, loyal dem Arbeitgeber gegenüber, solidarisieren sich nicht mit den EInheimischen, spinnen keine Intrigen, verraten keine Geheimnisse an die Einheimischen und sie sind mutige und durchsetzungsfähige Secutiries. Außerdem sind sie besser gebildet.
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Es wundert mich nicht, dass ein Putinist wie Du nun über Ukrainer hetzt. Dennoch würde ich gerne wissen, was genau Dir an ukrainischen Arbeitskräften nicht passt. Weil sie gewillt sind ihr Land gegen den Möchtegernhitler, den Du verehrst, zu verteidigen, wahrscheinlich.
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Übrigens: ich habe zwar keine Russen angestellt, aber ich gehe davon aus, aufgrund ihrer ähnlichen Mentalität, dass sie ähnlich gute Securities wären. Selbes halte ich von Polen (die allerdings deutlich mehr Geld verlangen) und Moldauern.
Warum ich mich für Ukrainer entschieden habe, liegt nur daran, dass sie mit den Moldauern zu den günstigsten zählen und im Gegensatz zu den Moldauern erleichtert nach Paraguay einreisen können.
Sonker
Chinaware -wegzudenken. Unmöglich. Alles und jedes wird in China hergestellt und in alle Welt exportiert. Ist Chinaware schlecht ? Keinesfalls ! In Deutschland bekommt man auf jede Ware Garantie. Die Zeit der Garantie schwankt. Bei Elektrowaren bis zu drei Jahren. Selbstverständlich auch auf Elektrowaren aus China. Wie lange ist die Garantie auf solche Waren in Paraguay ? Jeder der hier länger als 7 Tage lebt, weiß das. Ein paar Stunden, bis ein Jahr. (Hat jemand Erfahrung mit Garantieansprüchen und deren Durchsetzung- würde mich echt interessieren) ? Mit anderen Worten: Chinaware in Deutschland ist TOP. Chinaware in Paraguay ist SCHROTT. Ob da ein paar Unterschiede bei der Produktion gemacht werden ? Je nachdem, wo die Ware hingehen soll ?
DerEulenspiegel
Es ist zwar richtig, daß in China sehr wohl auch Waren in guter Qualität hergestellt werden. Doch scheinbar kaufen die paraguayischen Importeure vorwiegend den Schrott dort auf um ihn hier zu verkaufen. Das sagt viel über den Charakter hiesiger Importeure und Händler aus. Ich persönlich versuche, sofern das möglich ist, KEINE CHINESISCHEN PRODUKTE zu kaufen. Erstens wegen der meist miserablen Qualität und zweitens aus Prinzip. Sofern es möglich ist kaufe ich Waren, die NICHT AUS CHINA stammen und versuche damit die Arbeitsplätze in unser Welt und im Westen zu erhalten.
Onkel Nick
Die Billigwaren aus China sind meiner Meinung nach mit ein Grund warum arme Leute arm bleiben.
Nur weil Chinaprodukte etwas billiger sind, werden diese insbesondere von armen Menschen gekauft. Aber die Chinaprodukte halten meist nicht lange und sogar in der Zeit in der sie noch nicht kaputt sind, arbeiten sie deutlich schlechter als gute Qualitätsprodukte.
Egal ob es sich um einen Haartrockner, einen Mixer, eine Bohrmaschine dreht. Sie sind meist schon nach 2 Jahren defekt und während der Zeit in der sie laufen, sind iihre Schneidwerke zu schwach, ihre Motoren sind extrem laut, Kabel reißen aus den Verankerungen, sie sind schlecht isopliert und stellen damit auch ein erhebliches Unfallrisiko dar.
Letztendlich müssen solche chinaprodukte alle 2-3 Jahre erneut gekauft werden, während wenn man eine gute, qualitativ hochvwertige Bihrmaschine, Küchenmaschine ….kauft, dann halten die viele Jahr. Nicht wneige sogar ein ganzes Leben lang.
Selbes gild für Werkzeuge. Chinawerkzeug sind aus billigstem Stahl gefertigt. Schraubendreher brechen die Spitzen ab. die Kreuzschraubendreher nudeln ab und fassen keine Schrauben mehr.Auch die Schrrauben selbst kann man oft ncht mehr herausdrehen,weil die Kreize oder Schlitze in den Schrauben ausfransen.
Bohrer werden stumpf, Maulschlüssel verbiegen oder brechen ab, Messer werden ständig stumpf, weil das kein Werkzeugstahl ist sondern nur irgendein billlig verhüttetes weiches Eisen.
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Und auch hier, nicht nur dass man schlechtes Werkzeug immer wieder neu kaufen muss, es erhöht auch das Unfallrisiko.
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Stichsägen laufen heiß, Trennscheiben fliegen einem um die Ohren. Habe ich alles schon erlebt.
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Daher habe ich mir vor langer Zeit schon vorgenommen, wenn irgendmöglich auf solche Billigprodukte zu verzichten, mehr Geld für Qualität auszugeben und das erspart mir auf Dauer nicht nur Geld, sondern auch Nerven.
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Wer billig kauft, kauft doppelt und dreifach!
TejuJagua
Das Problem ist, daß man selbst dann keine Qualität zu kaufen bekommt, wenn man gewillt ist, mehr Geld dafür auszugeben.
Es gibt hierzulande schlicht und einfach nur Schrott zu kaufen.
So wie @Eulenspiegel schreibt, kaufen die hiesigen Importeure wohl nur den Schrott auf, der normalerweise entsorgt werden müsste. Sie bezahlen dafür sicherlich kaum etwas, verkaufen den Müll aber hier zu Preisen, als handle es sich um Topqualität.
Der Hiesige kennt nichts anderes und nimmt es hin. Was soll er auch anderes machen?
Es gibt ja nichts Besseres.
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Wenn die Chinesen Geld in die Infrastruktur eines Landes stecken, dann überwachen sie auch ganz genau, daß dieses Geld genau da landet, wo es hinsoll.
Sie dulden nicht, daß der Großteil in den Taschen der korrupten Politiker dieses Landes landet.
Sie stellen deshalb die Ingenieure und die Manager, schaffen allerdings Arbeitsplätze für die einfachen Menschen und lassen sie am Wohlstand teilhaben.
Deshalb muss Paraguay wohl keine Angst haben, daß die Chinesen in Massen hier einfallen werden. Denn die hiesigen Politiker haben keinerlei Interesse daran, daß Geld wirklich dort investiert wird, wo der Geldgeber es gerne sehen möchte.
Wenn für sie nicht genügend Geld in die eigenen Taschen fließt, dann wird das nichts mit der „Inverstition“.
Das sehen wir doch am Ypacaraisee, den die Taiwanesen, Japaner, und auch Andere gerne sanieren würden. Die Gier der Politiker ließ das bisher allerdings nicht zu. Sie wollten sogar noch Coima haben, obwohl die Taiwanesen es umsonst gemacht hätten.
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Inzwischen hat sich herausgestellt, daß China keineswegs mehr als eine Milliarde Einwohner hat.
Da wurde bei der Bevölkerungszahl genauso geschätzt wie überall auf der Welt.
Die Statistiker glaubten, daß sich viele Chinesen nicht an die Ein-Kind-Politik halten würden und schätzten die Anzahl der Einwohner als viel zu hoch ein.
Bei der letzten – dieses Mal korrekten – Volkszählung stellte sich dann heraus, daß China „nur“ ca. 900 000 000 Einwohner hat. Denn die Chinesen waren viel folgsamer als ihre Politiker glaubten.
Deshalb ist die chinesische Gesellschaft inzwischen genauso überaltert wie die im Westen.
Die Regierung versucht jetzt seit einigen Jahren, den Paaren ein zweites Kind schmackhaft zu machen und erlaubt sogar ein drittes.
Allerdings wollen das die Chinesen jetzt nicht mehr. Sie stecken all ihre Zeit und Ressourcen in ihr einziges Kind und lehnen weitere Kinder ab.
Da wurde, wie in den meisten westlichen Ländern, der Ast abgesägt, auf dem man saß.
Onkel Nick
Zitat: „Sie stellen deshalb die Ingenieure und die Manager, schaffen allerdings Arbeitsplätze für die einfachen Menschen und lassen sie am Wohlstand teilhaben.“
Wenn man mal Kambodscha als Beispiel hernimmt, dann machen die Chinesen eben genau das nicht. Sie bringen ihre eigenen Arbeitskräfte mit, denn davon haben sie noch genug. Währenddessen werden die Einheimischen von ihrem Land vertrieben, müssen in Slums am Ufer den Mekong siedeln, wo ihnen die Fluten regelmäßig ihr weniges was sie noch haben wegspülen.
Und warum läßt die Kambodschanische Regierung das zu, dass ihr eigenes Volk im eigenem Land so behandelt wird? Weil sie korrupt sind bis ins Mark und sich das von den Chinesen versilbern lassen.
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Und weil auch die parguayische Regierung korrupt ist bis ins Mark, wird auch hier die Bevölkerung nichts davon abkriegen.
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Zitat: „Bei der letzten – dieses Mal korrekten – Volkszählung stellte sich dann heraus, daß China nur ca. 900 000 000 Einwohner hat. “
Ich bin immer wieder neugierig, wo Ihr Eure Informationen her bekommt. Habt ihr da eine Zigeunerin die die Glaskugel für Euch rubbelt?
Die letzte Volkszählung in China fand 2021 statt, mit dem Ergebnis von über 1,4 Mrd.
Hier die offiziellen Daten vom National Bureau of Statistics of China:
https://www.stats.gov.cn/english/PressRelease/202105/t20210510_1817185.html
Bigoudis
Das (China-) Werkzeug vom Luisito ist das beste. Hält genau einmal. Danach kannst es mit dem Restmüll abfackeln.
Hermann2
Man kauft ja als einigermaßen denkender Mensch kein Werkzeug im Luisito!
Es gibt hier genug Händler, welche Markenware anbieten.