Copa America: Fußballgott ist mit Paraguay

Asunción: Es grenzt an ein Wunder, aber der Fußballgott meinte es gut mit Paraguay. Die Nationalmannschaft qualifizierte sich dank des Unentschiedens zwischen Ecuador und Japan für das Viertelfinale der Copa America.Paraguay spielt im Viertelfinale nun gegen Brasilien.

Die paraguayische Nationalmannschaft, angeführt von dem Argentinier Eduardo Berizzo, erreichte dank des 1: 1-Unentschieden am Freitag zwischen Ecuador und Japan im Mineirao-Stadion in Belo Horizonte das Viertelfinale.

Auf diese Weise liegt Paraguay auf dem dritten Platz der Gruppe B mit 2 Punkten und qualifiziert sich als einer der beiden besten Drittplatzierten für das Viertelfinale.

Der Gegner ist Gastgeber Brasilien, Tabellenführer der Gruppe A.

Die Partie wird an diesem Donnerstag um 20.30 Uhr paraguayischer Zeit in der Arena do Grêmio ausgetragen, einem Stadion in Porto Alegre im Bundesstaat Rio Grande do Sul mit einer Kapazität von 60.540 Zuschauern, das im Dezember 2012 eröffnet wurde.

Das Weiterkommen von Paraguay hing von einem Wunder ab. Sollte der Fußballgott weiterhin der Mannschaft gut gesonnen sein, dann kann sich die Geschichte von 2011 und 2015 wiederholen, als Paraguay Brasilien im Viertelfinale hinauswarf und den Einzug in das Halbfinale der Copa America schaffte.

Wochenblatt / D10

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

7 Kommentare zu “Copa America: Fußballgott ist mit Paraguay

  1. “Die Nationalmannschaft qualifizierte sich dank des Unentschiedens zwischen Ecuador und Japan für das Viertelfinale der Copa America.” Ahm, nun ja, ich verstehe ja nicht viel von Fußball. Auch nicht von Geografie. Dennoch frage ich mich, ob Japan nun auch eine solcherlei Provinz ist, wie Deutschland eine der USA, wobei, Südamerika und Japan nach den 2.WK auch keinen Friedensvertrag abgeschlossen haben.

  2. Wer keine Ahnung hat, soll am Besten die Klappe halten. Denn schon seit Jahren werden zur Copa America Gastverbände aus Ländern eingeladen, die nicht in Südamerika liegen. Hat von Euch schonmal einer protestiert, wenn z.B. Israel zu europäischen Fussballwettbewerben eingeladen wurde? Und das war jetzt schon oft der Fall. Selbst für die Ausrichtung der Copa de Libertadores wurde schon mehrmals Mexiko eingeladen, und Mexiko liegt auch nicht in Südamerika. Und dann wollen gerade die Superlaien und Dummschwätzer den Fußball noch politisieren?? Auch Deutschland trägt Spiele aus gegen alle seine ehemaligen 52 Kriegsgegner, ohne Ausnahme, und mit keinem besteht ein Friedensvertrag. Stört dich das nicht auch, du Namenloser??

  3. Wenn man wie ich keine Ahnung vom Fußball hat wie ich lässt man lieber namentlich bekannten Experten die große Klappe aufmachen. So weltbewegend, wer am 05.11.1974 beim FC-Hinterpfupff ein Tor geschossen hat, finde ich dieses Weltereignis nun auch wieder nicht, als dass ich meine Leben lang mit solch weltbewegenden Ereignissen memorisiert durchs Internet surfe.
    Persönlich stört es nicht, wo in der Weltschicht der 51. US-Bundesstaat Sauerkraut der völlste Rudi einem Ball hinterher rennt, eher, dass die NSA Doggies vom BND gegen geltendes Deutsches Recht verstoßen haben und willkürlich unbescholtene Bürger überwachen, während Terroranschläge nicht verhindert haben werden können, sozusagen Verschleuderung von Steuergeldern, man jedoch zugestehen muss, dass geltendes US-Recht vom 51. US-Bundesstaat eingehalten werden muss. So und Tschüss, heut sind starke Winde aufgekommen, muss meinem Aluhut hinterher rennen, glücklicherweise ist er nicht rund und kann noch nicht weit geflogen sein.

Kommentar hinzufügen