Asunción: Ein Neurologe rät dazu, dass Bett nur zum Sex oder zum Schlafen zu benutzen. Vor allem wer auf der Matratze gerne liest, der könnte an Schlafstörungen leiden.
Fernsehen, Lesen oder Essen sind Aktivitäten, die nicht im Bett ausgeführt werden sollten, sondern nur schlafen oder Sex haben, so ein Neurologe, der davor warnt, dass es bestimmte Laster gibt, die Schlafstörungen verursachen können.
Unter den Empfehlungen mehrerer Akademien, die sich mit Schlafstörungen befassen, sei laut dem Neurologen Nicolás Everinoff der wichtigste Punkt, nicht im Bett zu lesen.
„Das Bett ist für intime Beziehungen und zum Schlafen gemacht, nicht zum Fernsehen, Arbeiten, Lesen oder für irgendwelche Aktivitäten im Bett. Nur zum Schlafen und für Sex, genau dafür ist das Bett da“, betonte der Neurologe im Interview mit dem Radiosender 1080 AM.
Er wies darauf hin, dass viele Menschen unter Schlafstörungen leiden, weil sie zum Lesen ins Bett gehen und dann das Gehirn das Bett nicht mit Ruhe verbindet. Diese Person brauche auf lange Sicht Beruhigungsmittel zum Schlafen.
In diesem Fall empfiehlt es sich, einen Sessel oder ein Sofa neben dem Bett zu haben, um zu lesen, fernzusehen oder was auch immer Sie tun möchten.
Everinoff behauptete jedoch, dass es ratsam sei, keinen Fernseher im Zimmer zu haben, da die ausgestrahlten Lichter die Produktion von Melatonin verändern, einem Hormon, das den Schlaf reguliert.
Was diejenigen betrifft, die vor dem Schlafengehen Tablets oder Mobiltelefone verwenden, erinnerte er daran, dass die meisten über eine Blaulichtfilteroption verfügen, mit der man den schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit entgegenwirken kann.
Wochenblatt / Hoy
Garbage Baker
Was soll den eine Familie auch anderes tun, wenn sie 14 Kinder und nur einen kleinen Tisch hat und die Opis, Omis und sonstig Verwandschaft in einem Einzimmerhaus lebt? Da können niemals alle zusammen bei Essen Tele glotzen.
IgnoreAllRules
Nicolás Everinoff hat wohl noch nie in ein Buch geschaut, sonst würde er hier nicht so einen absoluten Müll erzählen.
Und mal die Hand aufs Herz, die wenigsten Paraguayer lesen ein Buch. Fast alle können lesen, aber mit dem Verstehen ist es eine andere Sache. Ist leider so. Bei dem tollen Schulsystem wo selbst die Lehrer nicht wirklich etwas können, kann nichts anderes als Ergebnis heraus kommen.
Die Buch-/Zeitschriftenhandlungen die in Py existieren kann man an einer Hand abzählen.
Hauptsache Nicolás Everinoff hat im Radio seinen Senf ablassen dürfen. Damit ist er jetzt ein wichtiger Mann!