Im 21. Jahrhundert steht das Thema “Künstliche Intelligenz” im Zentrum der Öffentlichkeit. Roboter unterstützen die Wirtschaft und Industrie, finden sich in der Mehrzahl der deutschen Haushalte wieder und sollen nun sogar Einzug ins Liebesleben der Menschen finden. Wie das aussieht, erklären wir Ihnen im folgenden Artikel.
Humanoide Roboter
„Roboter“ sind bereits in allen Lebensbereichen vertreten und haben sich in den letzten Jahren geschickt in unseren Alltag integriert. Smarte Haushaltsgeräte, Lampen und intelligente Unterhaltungselektronik sollen bald durch humanoide Roboter ergänzt werden. Die Maschinen sollen menschliche Züge besitzen und Männer sowie Frauen imitieren.
Während ihre Vorgänger mehr einem Blechhaufen als einer reellen Person glichen, sehen humanoiden Roboter dem Menschen heute zum Verwechseln ähnlich. Im Gegensatz zu anderen Modellen wurden die sogenannten Liebespuppen nämlich nicht entworfen, um in der Physiotherapie, als Haushaltshilfe oder Pflegekraft zu fungieren, sondern sie sollen als Lebensgefährte dienen.
Der Sexroboter kann geheime Wünsche im Schlafzimmer erfüllen und ist überdies in der Lage, mit dem Menschen zu kommunizieren. Dank integrierter künstlicher Intelligenz reagiert die Maschine auf Sprachsteuerung und kann sogar Unterhaltungen mit dem Besitzer führen.
Die Einsatzmöglichkeiten des Sexroboters
Liebespuppen – wie sie etwa auf https://marielove-dolls.com/ angeboten werden – sind die Weiterentwicklung der klassischen Gummipuppe. Sie führen realistische Bewegungen aus und können durch körperliche und sprachliche Interaktion das Lustzentrum des Besitzers stimulieren. So ahmen sie den Akt realistisch nach und können dem Besitzer große körperliche Freuden beschaffen.
Abgesehen von dem wirtschaftlichen Potenzial, das die Sexroboter versprechen, weisen Befürworter der Liebespuppen darauf hin, dass sie einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag leisten können. Denn sie können eingesetzt werden, um Therapeuten zu unterstützen, den Sex-Unterricht repräsentativ darzustellen und Dauer-Singles zu beglücken. Vor allem Menschen mit körperlicher oder geistiger Einschränkung verbringen oftmals den Großteil ihres Lebens abstinent, da sie auf herkömmlichen Weg keinen Partner finden. Für solche Personen ist eine Liebespuppe oft die einzige Möglichkeit, um ein realistisches Äquivalent zu Sex und Liebe zu haben. Außerdem wird davon ausgegangen, dass die Sexroboter in der Lage sind, die Prostitution einzudämmen.
Mensch und Maschine – eine gute Kombi?
Die modernen Liebespuppen zeichnen sich durch maschinelles Lernen aus. Das bedeutet, dass der Roboter das Verhalten und die Reaktionen des Besitzers studiert und die eigenen Antworten und Bewegungen entsprechend optimiert. Dadurch baut der Sexroboter im Laufe der Zeit eine „emotionale Nähe“ mit dem Menschen auf. Die Wünsche und Vorlieben des Besitzers werden respektiert und in die Tat umgesetzt. Den Menschen fällt es somit leichter, eine Bindung zu der Maschine herzustellen und sogar Gefühle können sich entwickeln. Schließlich ist der Roboter so programmiert, dass der Besitzer keinerlei Zurückweisung und nur positive Bestätigung erfährt.
Kein Ersatz, aber ein guter Zeitvertreib
Natürlich hat die künstliche Intelligenz auch Defizite, welche die heutige Wissenschaft noch nicht bereinigen konnte: Letztlich ist der Roboter eine Maschine und kein Mensch. Er vermag es nicht, Gefühle zu entwickeln und ganz wie ein Mensch zu handeln.
Ferner täuscht die Hülle noch immer nicht über den technischen Kern der Sexpuppe hinweg. Die menschliche Haut ist ein sehr komplexes Organ, das nur sehr schwer nachgestellt werden kann. Es wären mehr als sechs Millionen Sensoren nötig, um die Oberfläche und die Reaktionen der Haut perfekt nachzustellen.
Dennoch ist die Liebespuppe eine Möglichkeit, um Einsamkeit zu lindern und Menschen zu sexueller Befriedigung zu helfen. Experten prognostizieren, dass sich der Sexroboter spätestens im Jahr 2050 zum festen Bestandteil der Gesellschaft entwickelt haben wird. Die Maschinen der Zukunft werden durch weitere Innovationen und Entwicklungen brillieren und das Liebesleben der Menschen gründlich auf den Kopf stellen.
