Deutscher entgeht knapp einem Attentat mit einer Schusswaffe

Melgarejo: Ein Deutscher, der aus der Kolonie Independencia stammt, war auf dem Weg nach Encarnación, als ein Attentat mit einer Schusswaffe auf ihn verübt wurde, während er auf seinem Motorrad unterwegs war.

Der Fall ereignete sich gestern Vormittag in der Gegend von San Juan Nepomuceno, Departement Caazapá.

Der Deutsche mit den Initialen J. N. H. hatte die Kolonie Independencia um 09:00 Uhr mit seinem Motorrad verlassen. Ungefähr gegen 11:00 Uhr, als er kurz vor San Juan Nepomuceno, Departement Caazapá, war, sah er im Rückspiegel ein Auto mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zukommen, wobei der Beifahrer eine Pistole aus dem Fenster hielt. Der Mann beschleunigte sein Motorrad ebenfalls, aber es kam zum Überholvorgang und dabei feuerte der Beifahrer des Autos auf ihn und traf ihn im linken im Arm.

Es kam zum Sturz des Motorradfahrers. Kurze Zeit später hielt ein LKW-Fahrer an, half dem Deutschen und brachte ihn in ein nahe gelegenes Gesundheitszentrum, wo die Schusswunde versorgt wurde. Zugleich trafen Beamte der Nationalpolizei ein und nahmen den Vorfall zu Protokoll. Weitere Einzelheiten und die Hintergründe zu dem Fall sind noch nicht bekannt.

Wochenblatt / Beitragsbild Archiv

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8 Kommentare zu “Deutscher entgeht knapp einem Attentat mit einer Schusswaffe

  1. Das hört sich interessant an . Ein Raubüberfall scheidet aus, wenn der Täter nur überholt und weiter fährt statt anzuhalten und auszurauben

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  2. Wenn er einem „Auto“ nicht davon fahren konnte, dann kann es nicht das größte Motorrad gewesen sein, mit welchem man auffällt.
    Aber, wenn er eine Chinaknaller hatte, warum schießt man dann auf ihn? Gute Bekannte?

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  3. Irgendjemand muss den Deutschen wohl nicht gemocht haben , oder es lag eine Verwechslung vor !!

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  4. Im Paraáfric kann einem sowas schnell passieren, wenn man über Streichhölzl um Müllabzufackeln und Billigpolarbierbücksenpacks um den Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui abzushwuddeli-huien nicht so sehr entzückt ist und sich dabei nicht wie die Sau wohlfühlt, weshalb es einige Deutsche vorziehen sich im Paraáfric wohl wie die Sau zu fühlen und auch mal mit Feuerzeug, Müll, Kleinkind auf dem Arm und TeuerMüllerbreipacks zum Eingeborene rübe, damit die Kirch im Dorf bleibt.
    Dat schene ist abe, dat während des Spitalaufenthalts sogar hiesig Afulllprofi-Prästeinzeitkindergardenpolizei vorbei kommt, um sich nach der Adresse und Anzahl anwesenden Personen im Haus erkundigt.

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  5. Ein mögliches Tatmotiv: die paraguayische Ehefrau des Deutschen hat ihren neuen Stecher auf ihn angesetzt, weil sie ihn loswerden und beerben will.

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    1. Ich habe schn oft genug gesehen, dass die Familie der paraguayischen Ehefrau des „reichen“ Deutschen hinter seinem Geld her sind, selbst wenn die Ehefrau selber ihn tatsächlich liebt, übt ihre Familie aber einen schlechtenEinfluss auf die Ehefrau aus.
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      Das fängt ja schon damit an, dass sich die Familie der Ehefrau regelmäßig zu unangekündigten Besuchen einfindet, um sich durch den Kühlschrank des Deutschen zu fressen. Und wenn man schonmal gemeinsam beim Abendbrot sitzt, kommen so manche tolle Geschäftsidee zur Sprache, wo die Brüder, Neffen oder Cousins der Ehefrau noch einen Investor suchen oder man muss sich dringend etwas Geld borgen, weil Dach kaputt, Kuh tot, Opa furzt nicht mehr oder weil sowieso alles schei*e ist. Natürlich will man das Geld sofort zurück zahlen, sobald die neue Kuh anfängt Gold zu schei*en.

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  6. Vielleicht war er vorher ein Täter, und ist dann aus Rache zum Opfer geworden.
    Wäre etwas gestohlen worden, dann hätte man ein Motiv.