Deutscher Kolonist verliert den Kampf ums Überleben

Encarnación: Soeben erhielt die Redaktion die Nachricht, dass der deutsche Kolonist Marcos Alfredo Horn an den schweren Schussverletzungen nach einem Raubüberfall in San Pedro und San Pablo, etwa 10 km vom Zentrum von Itapúa Poty entfernt, verstorben ist.

„Wir bedauern, den Tod von Marcos Alfredo Horn mitteilen zu müssen. Tragischerweise haben wir nach dem gewalttätigen Raubüberfall in Itapúa Poty gerade die Bestätigung erhalten, dass Horn, einer der Verletzten bei dem Überfall auf sein Haus, gestorben ist. Unsere Gedanken sind in dieser schwierigen Zeit bei der Familie“, heißt es in einer WhatsApp-Nachricht, die die Redaktion gerade erhielt.

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2 Kommentare zu “Deutscher Kolonist verliert den Kampf ums Überleben

  1. Ruhe in Frieden. Hoffentlich werden die Verantwortlichen ermittelt.

    Ansonsten wirklich schwierig sich zu verteidigen, wenn jemand direkt schießt und den Tod für einen Raub billigend in Kauf nimmt.
    Mindestens nachts sollte die Tür so verriegelt sein, dass man wach ist (mit seiner Waffe in der Hand) bevor jemand die Tür eintritt.
    Wer noch keine Waffe hat sollte sich eine zulegen (genau wie Munition) da eine bewaffnete Bevölkerung ganz und gar nicht in der Agenda gewünscht ist. Importstop ist ja schon angekündigt.
    Nur Kriminelle und Kriminelle mit Uniform (als Repräsentat des Staates, nicht werten für das Individuum Polizist) sollen Waffen haben…

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  2. Mein Beileid!
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    Ich frage mich, ob das nicht noch einen anderen Hintergrund hat.
    Womöglich ein Akt der Rache. Warum sonst sollten sie sofort auf alles schießen, für diese armselige Beute!?
    Lateiner sind feige und hinterhältig. Eine hinterhältige Rache liegt ihnen im Blut. Eine direkte Konfrontation würden sie nie wagen, also ballern sie mit mehreren sofort um sich.
    Womöglich auch ein Auftragsmord.

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