Asunción: In Paraguay zeigt der Trend, dass die Bürger immer dicker werden und schließlich fettleibig sind. Jetzt will man bei diesem Problem gegensteuern.
Für die umfassende Behandlung von Fettleibigkeit verfügt das Ministerium für öffentliche Gesundheit und soziale Wohlfahrt über 12 kostenlose Einrichtungen, die in zehn Gesundheitsregionen des Landes eingerichtet sind.
Darüber hinaus umfassen diese Einrichtungen eine medizinische Behandlung, Ernährungsbewertung, psychologische Unterstützung und Anleitung für die Ausübung körperlicher Aktivität, um dem Patienten zu helfen, ein gesundes Gewicht zu erreichen. Zugleich bietet man eine umfassende Betreuung an einem Ort an.
Adipositas ist ein ernsthaftes globales und regionales Problem der öffentlichen Gesundheit und Paraguay ist davon nicht ausgenommen.
Paraguay verzeichnet eine hohe Prävalenz von Übergewicht und Adipositas. Fast 60 % der Bevölkerung haben zu viel Fett auf den Rippen. Im Durchschnitt sind sechs von zehn Erwachsenen und eines von drei Kindern zu dick. Das Hauptproblem ist, dass dieser Trend sehr schnell zunimmt.
Die vom Gesundheitsportfolio eingerichteten medizinischen Einrichtungen befinden sich in den Gesundheitsregionen Capital (1), Central (3), Itapúa (1), Alto Paraná (1), Paraguarí (1), Guairá (1), Caaguazú (1), Caazapá (1), Misiones (1) und Ñeembucú (1).
Catherine Turnes, technische Koordinatorin der Überwachungsabteilung für nichtübertragbare Krankheiten, verwies auf das Ziel dieser Einrichtungen, das auf eine umfassende Versorgung adipöser und übergewichtiger Patienten abzielt.
„Wir möchten, dass Patienten mit Adipositas in diese Praxen kommen, damit sie von Fachleuten aus verschiedenen Fachrichtungen (Arzt, Ernährungsberater und Psychologe) an einem Ort untersucht werden können und auch von in körperlicher Aktivität geschultem Personal Anleitungen erhalten, um mit einer spezifischen Routine mit Übungen zu beginnen“, sagte sie.
Turnes betonte, dass es wissenschaftlich bewiesen sei, dass eine umfassende Versorgung die besten Ergebnisse für den Patienten erziele.
Sie erklärte, dass die Unterstützung und Ausrichtung einer gesunden Ernährung und die regelmäßige Ausübung körperlicher Aktivität die Grundpfeiler seien, um dem Problem der Fettleibigkeit zu begegnen, ohne die Präventionsmaßnahmen zu vernachlässigen.
Turnes kündigte an, dass mit den lokalen Behörden der Gesundheitsregionen weitere Aktivitäten geplant seien, wie durch kommunale Verordnungen den Konsum und Zugang zu gesunden Lebensmitteln zu fördern, körperliche Aktivitäten anzubieten und eine Verringerung der Salzaufnahme anzustreben.
Wochenblatt / ADN Paraguayo / Beitragsbild Archiv
Onkel Nick
Was mir wirklich Sorge bereitet ist, dass diese fetten Weiber Raum und Zeit krümmen. Irgendwann implodiert eine und dann werden wir alle, sämtliche Materie in das alles verschlingende schwarze A*schloch gesogen.
Standgebläse
Hehe. Ich bin der Meinung… der war… SPITZE!
TejuJagua
Wozu diese medizinischen Einrichtungen?
Momentan sind sie doch schon dabei, den Völkern den Brotkorb immer höher zu hängen.
Viele Politiker reden auch schon von kommenden Hungersnöten.
Da dürfen wir uns schon mal darauf einstellen.
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Seltsamerweise zeigen sie nie Bilder von den fetten Männern, die mit hochgeschobenem Tshirt ihre Wampe lüften.
Auch nicht gerade ein ästhetischer Anblick.
Onkel Nick
ZItat: “Seltsamerweise zeigen sie nie Bilder von den fetten Männern, die mit hochgeschobenem Tshirt ihre Wampe lüften.”
Ich lese meiner süßen TejuJagua den Wunsch von den Buchstaben ab, bitteschön:
https://wochenblatt.cc/fussballspiel-endet-in-einer-konfrontation-mit-steinen/