Die Messe „Erstes Heim“ findet morgen und am Samstag im SND statt

Asunción: Auf dem Gelände des Nationalen Sportsekretariats an der Avenida Eusebio Ayala können Sie sich über Wohnungs- und Kreditmöglichkeiten informieren und anschließend einen staatlichen Zuschuss für die Immobilie beantragen.

Das Ministerium für Städtebau, Wohnen und Lebensraum (MUVH) veranstaltet morgen und am Samstag die Messe Mi Vivienda 2023. Die Einladung richtet sich an alle, die auf der Suche nach ihrem ersten eigenen Haus sind.

Die Veranstaltung findet im Gelände des Nationalen Sportsekretariats (SND) in Asunción (Avda. Eusebio Ayala, Kilometer 4,5) statt. Beide Tage beginnen um 10:00 Uhr und dauern bis 20:00 Uhr. Der Eintritt ist völlig kostenlos.

Auf der Messe werden Wohnungen, Häuser, Doppelhaushälften oder Einzimmerwohnungen in städtischen Gebieten im ganzen Land sowie Kreditmöglichkeiten angeboten.

Wer bestimmte Voraussetzungen erfüllt, kann sich für das Programm Mi Vivienda bewerben, um mit einem staatlichen Zuschuss der MUVH ein Haus zu kaufen oder zu bauen.

Der Zuschuss beläuft sich auf 5 % bis 20 % des Wertes des fertigen Hauses oder Bauprojekts.

Allgemeine Voraussetzungen:

  • Familien oder Alleinstehende mit einem Durchschnittseinkommen zwischen 3.825.461 und 17.852.149 Guaranies pro Monat (1,5 bis 7 Mindestlöhne).

  • Der Antragsteller und seine erwachsenen Familienangehörigen dürfen keine Immobilie in einem städtischen Gebiet besitzen oder im Begriff sein, eine solche zu erwerben.

  • Keine Zahlungsrückstände, keine Gerichtsverfahren oder Verbote.

  • 6 Monate Stabilität bei der aktuellen Arbeitsstelle.

  • Das Angebotsschreiben der Immobilie muss vorliegen.

Wochenblatt / MUVH

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1 Kommentare zu “Die Messe „Erstes Heim“ findet morgen und am Samstag im SND statt

  1. Jup, wer sich unbedingt sein Leben zum Fiasko machen will, soll sein Haus ruhig von der einen Außenmauer zur anderen bauen oder ein solches Haus kaufen. Denn dann ist der vom mir empfohlene Mindestabstand vom Mittelpunkt seines Eigenheims zum nächsten Eingegorenen von 2O Kilometern nicht gegeben. Vor allem wer im Paragauy atembare Luft und Ruhe sucht. Okay, hier sehr Comun, da Eingeborene ein paar Eurönchen einspart. Kennen nix anderes. Wenn dann aber der Nachbar seine Nägel einschlägt, um die Wäsche aufhängen zu können und dir deine Uhr 4:00 Uhr anzeigt, na, dann kannst dich umdrehen und weiterpennen. Bis zum nächsten Nagel wenigstens. Und ja, kann man davon ausgehen, auch wenn das Nachbargrundstück vielleicht noch unbebaut ist, irgendwann wird es nicht mehr unbebaut sein. Denn so schlau wie ein loco Europäo ist man hierzulande noch allemal. Und baut sein Haus auch von der einen Außenmauer zur anderen. Oder man darf dreimal raten, wo er sein(en) Tataqua, Müllabfackelhaufen, Shwuddeli-Hui-120dB-Abschwuddeli- und Kinderspielplatz hinbasteln wird. Okay, die nennen dat dann Quincho. Jedenfalls kann man sich genausogut das Auswandern ersparen und an die Bernhard-Grzimek-Allee 1, Frankfurt am Main einwandern – im Vergleich nette, rücksichtsvolle Nachbarn garantiert grati dazu.

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