Asunción: Der Direktor für Prävention und Sicherheit, Kommissar Omar Ignacio Méndez, erklärte, dass sie die Demo am Sonntagnachmittag begleiten werden. Er betonte, dass es keine Absicht gebe, den Marsch zu unterdrücken, sondern dass man für Sicherheit sorgen wolle. Außerdem stellte er klar, dass jeder demonstrieren könne, jedoch ohne Vandalismus zu begehen.
Die Nationalpolizei wird während der Demonstration am Sonntag das Gebiet um den Nationalkongress sichern. An diesem Sonntag ruft die Gruppe „Gen Z” alle interessierten Bürger dazu auf, sich ab 16:00 Uhr vor dem Nationalkongress zu versammeln, um an einer Veranstaltung namens „28S” teilzunehmen.
Die Organisatoren machten deutlich, dass der Protest friedlich sein wird und versicherten, dass in keiner Weise zu Gewalt aufgerufen wird. Außerdem betonten sie, dass sie keiner politischen Partei angehören. Angesichts dieser Mobilisierung erklärte der Direktor für Prävention und Sicherheit, Omar Ignacio Méndez, dass mehr als 3.000 Polizisten bereitstehen, um den Tag zu begleiten.
„Wir sind bestens organisiert. Die Nationalpolizei beabsichtigt, die Jugendlichen, die am Sonntag demonstrieren werden, zu begleiten”, erklärte Méndez.
Er fügte hinzu, dass sie verpflichtet seien, sowohl den Demonstranten als auch denjenigen, die sich nicht an der Demonstration beteiligen, Sicherheit zu bieten. „Die Nationalpolizei ist nicht dazu da, um zu unterdrücken.“
„Wir werden zwischen 3.000 und 4.000 Mitarbeiter haben, die diese Demonstration begleiten werden. Wir haben das Gesetz 1.063, das Demonstrationsgesetz, das wir an diesem Tag anwenden werden”, erklärte der Direktor für Prävention und Sicherheit. Unter anderem werden Blauhelme und Scharfschützen auf den umliegenden Dächern vor Ort sein.
„Jeder hat das Recht zu demonstrieren, aber ohne Vandalismus. Das ist die einzige Empfehlung, die wir den Jugendlichen für diesen Tag geben”, schloss er.
Wochenblatt / Abc Color
















Kaffeetrinker
Es gibt einige mutige Redner der Bewegung, doch die Lager sind noch voll mit Gummigeschossen,
das Wochenblatt berichtetet über die Bestellung nach beim Aufstand gegen Cartes.
Die Partei Influenzer in Independencia machen ganz schön böse Texte gegen die Jugend, haben
Angst das sich ev irgendwann irgendwas ändern wird und Milch und Honig für sie nur noch in
Israel fliesst.
Land Of Confusion
Ein Politiker der Regierungspartei meinte vor ein paar Tagen ernsthaft, das sei unverantwortlich was die Jugendlichen da organisieren. Am liebsten würden sie wohl dieses Demonstrationsrecht abschaffen.
Der Tag und die Uhrzeit ist gut, besser wäre ein Samstag aber macht auf jeden Fall mehr Sinn als mitten in der Woche um 18 Uhr.
3000 Uniformierte halte ich für absolut übertrieben, aber es zeigt, dass es der Regierung gar nicht passt. Pönja hat ja immer noch kein einziges Wort gesagt zu dem 100.000 Dollarn im Umschlag.
Wichtig wäre, dass solche Demos viel häufiger, regelmäßig stattfinden. Noch besser, dass man die Zusammenarbeit mit den Politverbrechern einstellt. Cartes-Produkte boykottieren zum Beispiel.
Die Situation im Land wird immer schlimmer, habe wieder ein Hilferuf einer Bekannten gestern bekommen. Die ist völlig verzweifelt und sagte mir, sie könne verstehen, warum ein Freund von mir vor einigen Monaten sich das Leben nahm.