Die Sommerstadt nach der Katastrophe

Asunción: Die Sommerstadt, so wie San Bernardino oft genannt wird, weil sie in der warmen Jahreszeit von vielen Einwohnern vor allem aus der Metropolregion besucht wird, hat es nach einem Sturm gestern schwer getroffen. Heute sieht man das ganze Ausmaß der Katastrophe.

Der starke Sturm an diesem Montag hat in San Bernardino Bäume umgeworfen, die Straßen blockierten und auch mehrere Bereiche ohne Strom gelassen.

Der Tag nach dem Unwetter in der Sommerstadt sieht düster aus, mit umgestürzten Bäumen und gesperrten Straßen.

Vom Umsturz der Bäume waren auch die Stromleitungen betroffen, die seit Montag, ab 17:00 Uhr, mehrere Häuser im Dunkeln ließen und bis jetzt noch ohne Energie sind, sodass für die Betroffenen vielleicht noch eine zweite Nacht bei Kerzenlicht bevorsteht.

Der starke Sturm hinterließ eine Schneise der Verwüstung und bis in die Morgenstunden dieses Dienstags warten die Betroffenen noch auf Lösungen, da mehrere Häuser erheblich beschädigt wurden.

Wochenblatt / NPY / Twitter

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3 Kommentare zu “Die Sommerstadt nach der Katastrophe

  1. Seitdem der Teich völlig Tod ist, hat sich das mit der „Sommerstadt“ sicher sowieso erledigt.

  2. Es stehen etliche Immobilien in San Ber, zum Verkauf, aber zu Preisen jenseits von Gut und Böse. Täglich kommen mehr dazu. Natürlich mit Teichblick, der geschönt wurde oder alte Fotos ausgegraben wurden, wo der Teich mehr oder weniger in Takt war.

  3. Ich kann sowieso nicht verstehen was man in einem Dorf mit einem toten Tümpel will. da gibt es doch sicher schönere Ecken. Wie ich gehört habe gibt es dort auch nichtmal gescheites Internet und wer das beruflich braucht hat wohl ein Problem.