Diebstähle und Raubüberfälle, das tägliche Brot der Bürger

Caaguazú: In den letzten Wochen sind Diebstähle und Raubüberfälle zum täglichen Brot aller Bürger von Coronel Oviedo geworden. Kriminelle Handlungen versetzen die Bevölkerung in Angst und Schrecken.

Die Kriminalität in der Stadt im Departement Caaguazú nimmt weiter zu, und zwar in verschiedenen, zunehmend gewalttätigen Formen, die die Bevölkerung in Angst versetzen.

Täglich beschweren sich Bürger über die Unsicherheit und fordern, dass die Polizeibehörden in den gemeldeten Fällen tätig werden können.

In der letzten Woche wurden mehrere Menschen Opfer von Kriminellen, die ohne Angst vor irgendetwas kriminelle Handlungen in Coronel Oviedo verübten.

Eine Mutter, die mit ihren Kindern im Alter von einem Jahr und neun Monaten bzw. zwölf Jahren schlief, wurde Opfer eines Einbruchs. Die Kriminellen erbeuteten zwei Mobiltelefone und eine Summe von 150.000 Guaranies. Karen Recaldedas, Mutter von Noa, einem Kind mit Down-Syndrom, für das eine große Solidaritätskollekte initiiert wurde, war das Opfer dieses Aktes der Unsicherheit.

Ebenso wurde ein weiterer Vorfall der Unsicherheit in einer Waschanlege im Stadtteil Centro von Coronel Oviedo registriert, wo Kriminelle mehrere Arbeitsgegenstände stahlen. Das Opfer in dem Fall ist Richar Leiva.

Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich im selben Viertel, als Kriminelle mehrere Maschinen und Arbeitsmaterialien von einer Baustelle stahlen, die Máximo Urán Roa gehörten.

Und die Krönung passierte gestern, als in der Kathedrale von Coronel Oviedo der Opferstock aufgebrochen wurde und das ganze Geld fehlte.

Wochenblatt / Prensa 5 / Beitargsbild Archiv

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3 Kommentare zu “Diebstähle und Raubüberfälle, das tägliche Brot der Bürger

  1. „Die Kriminellen erbeuteten zwei Mobiltelefone und eine Summe von 150.000 Guaranies.“, ist ja im Paraáafric dat Schöne, bei einer hiesig Vollprofi-Prästeinzeitkindergardenpolizei lohnt sich gar ein Raubüberfall mit der Beute im Wert zwischen 20 bis 30 €.

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  2. Wahrheitssucher

    Rechtssichheit für Opfer herstellen. Wer überfallen wird, darf von der Schusswaffe Gebrauch machen. Wenn Polizei und Staat das Problem nicht lösen können, dann sollen sie Selbstschutz zulassen, wie es ihn im Wilden Westen gab. Mit Sicherheit nicht die beste Lösung, aber immer noch besser, als bei einem Raubmord selber umzukommen.

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    1. Das wird sicherlich nie und nimmer erlaubt werden.
      Denn dann gäbe es bald keine Polizisten mehr.
      .
      Diese Überfälle, bei denen „nur“ kleine Summen erbeutet werden oder gebrauchte Gegenstände gestohlen werden, die auf der Straße nur wenig Geld einbringen, werden zu 99 % von Drogensüchtigen begangen.
      Da wäre es um keinen schade, den man für immer von solchen Verbrechen kurieren würde.

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