Asunción: Morgen ist es soweit. Dann können Sie sehen, wie das neue Paraguay aussehen soll, unter dem Motto: “Ein mögliches Land, eine erreichbare Zukunft“.
Morgen wird im spanischen Kulturzentrum Juan de Salazar die Ausstellung “Ein mögliches Land, eine erreichbare Zukunft“ eröffnet, die anhand von acht illustrierten Plakaten auf der Grundlage des Nationalen Entwicklungsplans Paraguay 2030 ein mögliches Paraguay beschreibt.
Ziel der Ausstellung ist es, die nationale Realität mit den Inhalten über die Fortschritte und Herausforderungen der öffentlichen Institutionen des paraguayischen Staates in Schlüsselbereichen wie der Bekämpfung der Armut, der Gleichstellung von Männern und Frauen, Transparenz, Bürgerbeteiligung und dem Kampf gegen Gewalt von Frauen aufzuzeigen.
Die Ausstellung zielt auch darauf ab, diese informativen Stücke, die aktuelle und wahrheitsgetreue Daten enthalten, zu sozialisieren und die strategischen Akteure dieser Themen darzustellen, wodurch die öffentliche Interaktion mit den Informationen gefördert wird. Besucher haben die Möglichkeit, mit den Materialien zu interagieren, die an verschiedene Formate und für alle Altersgruppen angepasst sind, in einem Raum, der Ausstellungs-, Gemeinschafts-, Informations-, audiovisuelle und Erholungsbereiche umfasst.
Der Zugang zur Veranstaltung ist kostenlos und und allen Menschen werden Aktivitäten im Zusammenhang mit den Ausstellungsräumen angeboten. Dieser Start verspricht nicht nur eine bereichernde Erfahrung zu werden, sondern auch ein entscheidender Moment zur Förderung des Dialogs und des Verständnisses über die Bedeutung einer nachhaltigen Entwicklung in Paraguay.
Die Veranstaltung wird vom Programm “Unterstützung für nachhaltige Entwicklung in Paraguay“ organisiert, das von der Internationalen und Iberoamerikanischen Stiftung für Verwaltung und öffentliche Politik (FIIAPP) mit Unterstützung der Europäischen Union, des Frauenministeriums (MinMujer), des Ministeriums für Umwelt und nachhaltige Entwicklung (Mades), des Nationalen Statistikinstituts (INE), des Ministeriums für soziale Entwicklung (MDS) und dem Rechnungsprüfer der Republik (CGR) gefördert ist.
Wochenblatt / La Nación / Beitragsbild Archiv











