Yaguarón: Bis jetzt stehen die Ermittler noch am Anfang, um das Rätsel bei dem Tod eines Mannes aufzuklären, dessen Leiche neben einem Motorrad gefunden wurde.
Ein Motorradfahrer wurde tot am Rand einer Straße gefunden, die Yaguarón mit Pirayú verbindet, ohne dass bisher der Grund für sein Ableben bekannt ist. Bei dem Opfer handelt es sich um Ever Milciades, 30 Jahre alt, dessen Leiche neben seinem Motorrad lag.
Milciades Körper, so das forensische Gutachten, wies mehrere Rippenbrüche auf. Es wird vermutet, dass er sich beim Sturz vom Motorrad das Genick gebrochen hätte. Das Unglück soll sich in den frühen Morgenstunden des gestrigen Tages ereignet haben, da die Polizeimeldung gegen 03:30 Uhr erfolgte.
Der junge Motorradfahrer lebt in der Siedlung 1° de Mayo bei der Stadt Yaguarón.
Als Todesursache diagnostizierte der Rechtsmediziner Dr. Andrés Alvarenga ein Schädelpolytrauma. Ebenso waren Beamte der Kriminalpolizei aus Paraguarí und der Staatsanwalt Alfredo Ramos Manzur am Unglücksort anwesend, die die Übergabe der Leiche an den Vater des Opfers namens Ángel Milciades veranlassten.
Wochenblatt / Cronica
Heinz1965
Tja, ein ploetzlicher medizinischer Notfall? Das ist inzwischen weltweit gecuehlt zur Unfallursache Nr 1 geworden.
Hermann2
Das ist die neue Krankheit, welche es seit 2 Jahren gibt, der plötzliche Erwachsenentod. Soll am Klimawandel liegen.