Asunción: Ich habe eine Nominierung für einen anderen Posten erwartet. Es ist nicht der Posten den ich wollte, die Menschen die mich kennen, wissen das. Es geht nicht um die Bezahlung. Mir gefällt es nicht aber ich akzeptiere es.
Martin Arévalo, Ex-Senator in der Fraktion Honor Colorado konnte bei den letzten Wahlen nicht punkten, wurde jetzt jedoch auf einen Posten gesetzt von dem andere Senatoren nur träumen können. Santiago Pena machte ihn zu einem Ratsmitglied im Wasserkraftwerk Yacyretá, ein Posten wie Arnoldo Wiens ihn bis vor kurzem inne hatte und bekommt nun 85 Millionen Guaranies pro Monat bei einem Sitzungstag pro Woche in Asunción.
Sein Wunsch war es Minister für Arbeit zu werden, was ihm jedoch verwehrt blieb. Bis zum letzten tag bat er den Präsidenten ihm einen administrativen Posten zu geben, doch er wurde nicht erhört.
Peña warnt Arévalo
Als Reaktion auf die Unzufriedenheit von Arévalo mit seiner Vertrauensstellung hat der Präsident der Republik Santiago Peña eine Warnung ausgesprochen. „Es gibt viele Leute, die gerne in dieser Position wären, und diese Äußerungen kommen überraschend“, sagte er.
Er fügte hinzu, dass, wenn Arévalo mit seiner Position bei Yacyretá nicht zufrieden sei, es eine lange Liste von anderen Personen gebe, die seinen Platz einnehmen könnten. „Es ist eine Entscheidung, die er treffen sollte“, sagte Peña, bevor er eine Pressekonferenz verließ.
▶️ EL MÁS AGRADECIDO | 🙄
👉Martín Arevalo, exsenador, fue designado Consejero de la EBY y ganará unos G. 85 millones mensuales.
🗯️"No estoy a gusto, pero acepto", dijo.😰
El mismo al parecer aspiraba ir como ministro de Trabajo. pic.twitter.com/phRXCxL4yR
— DELPY 📱🎬 (@delpynews) August 17, 2023
In der Hoffnung diesen Tiefschlag irgendwie zu verkraften, wünschen sicherlich alle Leser dem Ex-Gesetzgeber alles Gute.
Wochenblatt / X












Klammeraffe Muss
Uh-uh-uh-uh-uh „Mir gefällt es nicht aber ich akzeptiere“, ist ja total professionell der Type. Und voll ehrlich. So ein Seich aber auch. Jänu, der wäre ja der Erste, der fünf Jahre durchhält auf einem Pöstchen im Paraguay. So weit wird es wohl nicht kommen. Abe Shit happens, muss er doch noch möchten. Was er auch tun wird. So ein Seich aber auch. Also ich hätte den Suppenfritz ja mit meine iTelefon angerufen: „Du Fritz, mir gefallen nicht Job, abe akzeptiere ich“. Abe vermutlich hatte er gerade kein Saldo auf seinem iTelefon, ist er zum hiesig edukativen Basura-TV seinen Frust loswerden. Konnte er ja nicht wissen, dat da die Presse auch hiesig edukatives Basura-TV guckt. Ja, ich wünsche ihm in jedem Fall er möge diesen Tiefschlag verkraften. Dat bei nur 10.000+ € monatlich plus Bonus plus Boni der Boni im Lande mit Mindestlohn von 350 €önchen monatlich, den 60 % der Bevölkerung nicht erreicht. Hierzulande sind se wenigstens ehrlich und sagen auch, wenn ihnen ihr Amigopöstchen nicht gefällt. Hatte ich damals der Frau Kindergärtnerin auch gesagt „Du Frau Kindergärtnerin, mir gefallen nicht Kindergarten, abe akzeptiere ich“. Uh-uh-uh-uh-uh!
Gamma Ray
Das ist so ein Rat, den kein Mensch braucht, der „Arbeits“aufwand extrem gering ist und die verdienen sich da einen Wolf.
nmp299
Wenn er diesen Posten nicht möchte, stelle ich mich gerne zur Verfügung.
Klammeraffe Muss
Da musst du abe bei einem Gehalt von 10.000+ € monatlich plus Bonus plus Boni der Boni einmal pro Woche hinwackeln und so tun, als ob du arbeitest. Abe wenn ich mir das recht überlege, ja, so viel Kapazität könnte ich auch noch aufbringen.
Dat Schöne ist abe, da müssen gleich mehrere:*@#Innen für den harten Job Stadtrat bezahlt werden. Mit der Annahme, da leisteten kardinale sieben Amigos und -innen einmal pro Woche harte Arbeit zu 10.000+ € monatlich plus Bonus plus Boni der Boni, dann sind das, Moment, aha, ja, stimmt schon, 70.000+ € monatlich plus Bonus plus Boni der Boni oder größer 840.000 € jährlich. Zeigt meine Calcapp.
Wie man an der strategischen Entwicklung der Stadt Gran Müllabfackel am vielen Nichts deutlich erkennen kann, leisten sie auch stets wertvolle, harte Arbeit.
Ich gehe davon aus, dass die mich nicht nehmen, weil ich eh zu doof dafür bin, um diese wertvolle, harte Arbeit mit großem Fleiß und Eifer stets gekonnt mit größter Genauigkeit und viel Verständnis, um stehst bemüht zu sein meine Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Die deutsch Übersetzung von „doof“ ist: „Hat nicht das richtige Parteibuch und auch nicht die richtigen Amigos“. Deshalb müssens eben so einen nehmen.