Asunción: Jessica Torres ist erneut das Ziel von Kommentaren, dieses Mal, weil sie das Klischee einer konservativen und dem Mann unterwürfigen Ehefrau bekräftigt. Die Showbiz-Frau ist auf Hochzeitsreise.
Nach der Heirat mit Oscar Portillo reiste die Medienfrau für ihre Flitterwochen nach Aruba. Von da an hat sie Eindrücke ihres Aufenthaltes gepostet und ist natürlich öffentlichen Kommentaren nicht entgangen.
Und es ist so, dass Torres alles widerspiegelt, was sie seit der Bekanntgabe ihrer Ehe gepredigt hat, die Unterwerfung der Frauen unter die Männer und den Stereotyp der konservativen Ehefrau “Dienerin“ des “Mannes des Hauses“.
Unter ihren vielen Geschichten hat sie eine hervorgehoben, die ein Foto enthält, auf dem sie zu sehen ist, wie sie Portillos Hemd bügelt. Auf dem Bild hat sie dazu geschrieben “sich um den Ehemann kümmern“.
Dieses Bild war der Stein des Anstoßes und wurde in WhatsApp-Gruppen sowie in sozialen Netzwerken geteilt, was zu neuer Kritik für Torres führte, die vor Monaten Schlagzeilen gemacht hatte, weil sie behauptete, Masturbation sei eine Sünde und falsche Informationen über diese Praxis geliefert hatte.
Auf heftige Kritik reagierte sie mit einem Bibelzitat: „Gott war immer bei mir. Und wenn sie mich dafür verurteilen, dass ich tue, was ihm gefällt, ist das egal, ich schulde mich nicht den Menschen, sondern meinem Gott. Ich habe das geschrieben, weil es Menschen gibt, die sich um mich kümmern und ich mehr als glücklich bin. Ich war noch nie so glücklich. Gott allein reicht aus. Ich liebe ihn“.
Torres hatte auch sexuelle Beziehungen vor der Ehe in Frage gestellt. Sie forderte Frauen auf, erst als Ehefrauen ihre Jungfräulichkeit aufzugeben und sich an den Willen des Mannes zu halten.
Torres geriet auch wegen ihrer engen Beziehung zum umstrittenen Pfarrer José Duarte in die Kritik, der wegen Lärmbelästigung im Rahmen seiner Leitung an der Spitze der Glaubensgemeinschaft “Ministerium für die Wiederbelebung des Reiches Gottes“ angeklagt wurde. Der selbsternannte “Prophet“ hatte laut den Aussagen von Portillo das Töten von Katzen befürwortet.
Wochenblatt /












Heinz1965
ihr Erfolg gibt der Frau Recht.
Onkel Nick
Ich bin grundsätzlich für Gleichberechtigung. Aber was ist so schlimm daran, wenn eine Frau Hausfrau ist und das Hemd für ihren Mann bügelt? Das heißt nicht, dass sie eine Dienerin ist, sondern dass es in einer Partnerschaft eine Aufgabenverteilung gibt, wo jeder das tut, was er am besten kann.
Wenn ich den Computer meiner Frau in Ordnung bringe, ihren Wagen repariere, die Wohnung renoviere, schwere Sachen trage und mich auch um die Sicherheit der Familie kümmere und somit meiner Frau UND Familie viele Dienste erweise, bedeutet das doch auch icht, dass ich mich zum Diener mache.Sondern ich tue das, was getan werden muss und ich besser kann als meine Frau (die ich nicht habe, also rein hypothetisch gesprochen). Und genauso ist sie keine Dienerin, wenn sie die Hausarbeit und Erziehung der Kinder übernimmt. Sondern man ist eine Partnerschaft, in der jeder seinen Teil dazu beiträgt, dass die Familie funktioniert.
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Was ist also falsch daran, wenn ein Mann ein Mann ist und eine Frau eine Frau! Und der Mann Männeraufgaben übernimmt und die Frau Frauenaufgaben. Die Natur hat uns so gemacht. Genau so ist eine Partnerschaft perfekt und funktioniert am besten, wenn jeder das tut was er am besten kann und der andere nicht so gut kann. Man ergänzt sich und funktioniert als Team und nicht wie es der neue männerhassende Feminismus vorschreibt, als Konkurrenten zwischen den Geschlechtern.
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Auch einer Familie, den Kindern tut es gut eine richtige Mutter zu haben und einen richtigen Vater und somit den Kindern eine ausgewogene Erziehung bieten.
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Das Problem ist doch, dass die Aufgabe der Hausfrau nicht genug wertgeschätzt wird. Aber es sind vor allem Frauen selber, die Feministinnen und Karriereweiber, die die Nase rümpfen, wenn eine Frau sagt sie wäre Hausfrau und Mutter.
Und diese Feminstinnen fallen damit allen Frauen die gerne Hausfrau und Mutter sind in den Rücken und erklären ihnen, dass sie als Hausfrau und Mutter nichts wert wären und die Gleichberechtigung, den Feminismus verrraten würden.
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Aber das ist nicht wahr, denn eines ist doch Fakt. der Feminismus ist alles andere, aber nicht feminin! Er tötet das Feminine und alles was eine Frau ausmacht.
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Eine Ehe ist eine Partnerschaft unter gleichberechtigen, in denen sich Mann und Frau die Aufgaben nach ihren eigenen Können aufteilen und wichtige Entscheidungen gemeinsam treffen sollten. Wenn die Frau eine Hausfrau ist und der Mann „das Geld nach Hause bringt“, dann gehört das Geld beiden, denn die Frau hat genauso viel dafür getan. Sie sollte genauso eine Kontovollmacht haben wie der Mann und wichtige, teure Entscheidungen sollte man immer gemeinsam treffen, die Argumente ausdiskutieren und hoffentlich eine gemeinsame Linie finden.
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Feministinnen hingegen sind schlechte Mütter, schlechte Ehefrauen und ja,es sind ganz schlechte Frauen!
Gleichberechtigung ja, Feminismus nein Danke!
9mm
Eine junge und attraktive Frau mit sehr viel Weisheit und vor allem MUT.
Es ist nicht einfach die Wahrheit zu sagen und noch viel schwerer dies öffentlich zu tun. Andere Frau werden sie für die Worte haßen. Nicht weil es nicht stimmt, das wäre kein Problem. Der Haß kommt aus der Frustration und dem Neid. Viele dieser Frauen haben selber eben nicht alles so gut gemacht und haben deshalb ein entsprechend unglückliches Leben.
Würden Sie die Aussagen von Frau Torres als Wahrheit annehmen, dann müßten sie auch zugeben, daß sie selber an ihrer Lage Schuld sind und Fehler gemacht haben. Das will aber kaum jemand machen. Da ist es viel leichter den Verursacher der Unruhe ans Kreuz zu nageln oder am Scheiterhaufen zu verbrennen. Heute zum Glück nicht mehr wortwörtlich, sondern nur mit Worten über das Internet. Die Idee ist aber immer noch das gleiche niedere Motiv.
Gamma Ray
Es ist unglaublich, dass dieser „Pfarrer“ Jose Duarte nicht wenige Anhaengerinnen mittlerweile hat. Ja vorwiegend weibliche, ich kannte auch so eine. Die steigern sich in einen Fanatismus rein, wie dieses sinnlose enthaltsame Leben und angebliche Wunderheilungen.
Gerade mal geschaut, sein letzter „Gottesdienst“ hat auf YT mehr als 18.000 Aufrufe. Bei ihm sieht man gut, wie solche Leute Zulauf bekommen, bei einem total vergifteten gesellschaftlichen Klima. Die Menschen brauchen eine vertrauliche Gemeinschaft – und das geht am Besten mit irgendeiner Anbetung eines Gottes.
Da hat Eulenspiegel schon Recht, wenn er den Glauben predigt.
Ich sage mal so, trotz aller Kritik an Duarte: Wenn der Mann Menschen dazu bringt, nicht andere zu schaedigen, einzubrechen oder zu betruegen, leistet er definitiv mehr als die Verbrecher-Regierung Paraguays.
Aber solche Aussagen, wie Katzen toeten oder enthaltsam leben ist schei*¨e.
zardoz
Wenn alle einen grauen Hut haben, kauft sie einen pinken mit grünen Punkten oder umgekehrt so wie das auf dem Foto offensichtlich ist. Weil alle progressiv sind ist sie jetzt konservativ und generiert Klicks für Einkommen mit dem Körper. Sie macht also exakt das gleiche wie alle anderen Frauen heute auch nur als virtuelle Geisterfahrerin.
Ich habe mein Leben lang keine konservative Frau gesehen weil es diese nicht gibt. Es gibt nur Frauen bei denen die gesamte übrige Familie, Dorfgemeinschaft sie dazu anhält also als Aufpasser fungiert. Sobald sie ausbrechen können, ist es damit vorbei und bei dieser hier war es überhaupt nie der Fall, dass sie in wirklich konservativem Umfeld lebte.
Siehe mein Kommentar hier zu Aussagen von einem anderen der etwa 3 Millionen Models in Paraguay:
https://wochenblatt.cc/paraguay-ist-ein-linkes-land/
Wäre Paraguay kein linkes und liberales Land, dann wären alle diese Models Haushaltskräfte ohne Internet. That’s it. Sie wären aber nachhaltiger als jetzt…