Tobatí: Eine Marienerscheinung, die eine Frau angeblich während ihres Sonntagausflugs festgehalten hatte, wird jetzt von Experten genauer untersucht.
Marta Salinas genoss einen schönen Sonntag mit ihrer Familie und besuchte verschiedene Touristenorte im Raum Tobatí, als sie Zeuge eines echten Wunders wurde. Die Frau bestieg einen Berg, denselben, auf dem in einer Höhle eine kleine Nische errichtet wurde, wo die Skulptur der Jungfrau Caacupé mit dem Indianer steht, der im 16. Jahrhundert von einem verfeindeten Stamm verfolgt wurde. Er schwor bei der heiligen Jungfrau Maria, ihr ein Ebenbild aus eben jenem Holz zu schnitzen, wenn diese ihn beschütze.
Salinas besuchte den Ort und beschloss, ihre Erscheinung an diesem Ort über eine Facebook-Gruppe mit den Internetnutzern zu teilen. „Das Schönste, was mir passieren konnte. Es ist die Jungfrau Maria, unsere kleine blaue Jungfrau von Caacupé”, schrieb sie.
Sie sagte, dass sie das Bild sehen konnte, nachdem sie ein Foto von dem Indianer und der Jungfrau gemacht hatte, die an der Stelle eingemeißelt waren. „Da war nichts, auf dem Foto sieht man nur das Licht und das Bild der Jungfrau Maria”, erklärte sie einem Kommentator, der nach dem Bild fragte.
Nach der Veröffentlichung des Fotos behaupteten viele Menschen, die Jungfrau der Wunder von Caacupé zu sehen, während andere sagten, es sei nur eine Wahrnehmung. Das Foto verbreitete sich in den sozialen Netzwerken und viele Internetnutzer teilten das Bild. Experten untersuchen nun den Vorfall und wollen herausfinden, ob dies wirklich eine Marienerscheinung war.
Wochenblatt / Cronica
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Ja. Geht mir auch immer so bei meinen Sonntagsausflügen mit den Kleinkindern nach dem 12. 20-er BilligPolarBierPack. Das geht aber vorüber. Am nächsten Morgen nach ein paar Alkaselzer sind die Erscheinungen nicht mehr da.