Asunción: Wie bereits vom Wochenblatt berichtet, droht man einem Streetart Künstler, der Straßenschilder „umbenannte“ mit Strafverfolgung und bis zu 2 Jahren Gefängnis, während der Staat bzw. das zuständige Ministerium auf Landesebene viel zu wenig Straßenschilder installiert.
Ein tatsächlicher Schaden entsteht, wenn man im Nirgendwo ohne Internet nicht weiß, wo man ist oder wo man hin muss. In Paraguay braucht man nicht viele Kilometer zu fahren um an solch einen Punkt zu gelangen. Haben deswegen die Bürger das Ministerium verklagt? Nein, man ist ja die Impotenz und die Nachlässigkeit beim Staat gewohnt.
Was für ein Zufall, dass aus „Der unabhängige Paraguayer“ und „Nationale Unabhängigkeit“ die Ausdrücke „Der impotente Paraguayer“ und „Nationale Nachlässigkeit“ wurden.
Von staatlicher Seite würden sie am liebsten einen terroristischen Akt daraus machen, nur weil sie sich als unfehlbar ansehen, keine Kritik akzeptieren können und nur ihr Meinung bzw die des Ex-Präsidenten von Wichtigkeit ist.
Kennen Sie das Verkehrsschild auf Überlandstraßen, wo steht „Destruir señales es un delito“, ein Verkehrsschild, wo drauf steht, dass Verkehrsschilder, also auch Straßenschilder zu zerstören eine Straftat ist? Wer die Schilder kennt, weiß auch, dass diese zerlöchert wie ein Schweizer Käse sind und keiner geht auf die Suche nach den Tätern.
Mutmaßlichen Aktivisten, der Straßennamen änderte, drohen 2 Jahre Haft
Wochenblatt













@Muss
Auch die Leitplanken hiesig Afullprofi-Prästeinzeitautobahnen sind zerlöchert wie Adolfs Goldwechselstuben, abe dat würde ja der Steuersponsor bezahlen, der denkt sich abe, dat fließt ja eh alles in die erheblich signifikante Korruption und investiert die Plata liebe in Streichhölzl und Billigpolarbierbüxenpacks, so lässt man sie einfach im Zustand zerlöchert wie Adolfs Goldwechselstuben.