Eine schreckliche Tragödie

Juan Manuel Frutos: Eine Frau ermordete diese Woche ihr Kind mit 11 Messerstichen und floh danach. Die Mutter Lida Rosa Guerrero ist in Haft, der kleine Aaron Emmanuelle mittlerweile begraben.

Behörden wussten davon, dass die Mutter nicht dem gewachsen war, was das Baby von nur einem Monat von sich gab. Es heulte wegen der Hitze viel, was die Mutter auf die Palme trieb. Da sie jedoch die Muttermilch trank, konnte oder wollte man ihr das Kind nicht wegnehmen.

Diese Woche, als das Baby wieder nicht aufhören wollte zu heulen, alarmierte ein anderes Kind der Frau die Oma. Die Mutter sei ganz nervös, berichtete man ihr. Alle Nachbarn hörten das Geheule, bis es auf einmal nicht mehr zu vernehmen war.

Keiner kam zur Türe des Hauses rein. Nur durch ein Fenster sahen die Nachbarn das tote Baby auf dem Bett liegend. Sie alarmierten die Polizei.

Germán Guerrero, der Bruder der Mörder-Mutter, sagte, “dass sie die Einzige Frau unter den Geschwistern war. Meine Schwester war immer abgelenkt, sprach sehr wenig. Konnte sich auf nichts konzentrieren. Sie hat keine Ausdauer., Einmal versuchte sie ein älteres Kind von ihr zu erwürgen. Wir hatten Angst dass sich so etwas wiederholen könne“.

Hinter Gittern sieht man die Frau ohne Reue. Sie selbvst sagt sich an nichts mehr erinnern zu können.

Wochenblatt / Extra

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

2 Kommentare zu “Eine schreckliche Tragödie

  1. Warum die Erregung? … wenn die Behörden der ganz offensichtlich überforderten und gestörten Frau keinen Schutz und keine Unterstützung bieten? Nicht diese Frau sondern die Behörden und Ignoranten tragen die Verantwortung gegenüber der Vernachlässigung und fehlenden Obhut von Schutzbedürftigen.

  2. Man kann auf die Frau umher Hacken.Das ist die eine Seite.
    Keine Frau/Mutter tötet ihr Kind ohne Grund,oft sind Depressionen der Grund.
    Hier muss man sich wirklich am Kopf fassen.Wo war die Hilfe des Vaters, der Behörden, der Nachbarn, der Mitbürger.Waren sie alle Gehörlos!Zum Kinder machen gehören immer mindestens zwei, wo war der Vater!
    Er hat den Spaß,seine Freude gehabt, nach 9.Monaten kommt die Pflicht.Die Frau rund um die Uhr vom Kind allein beschäftigt, das ist Stress pur.Hitze dazu,viele wissen sich nicht zu helfen wenn da Kind schreit.
    Da drehen nicht wenige schon mal durch.Das passiert in Europa auch.

Kommentar hinzufügen