Asunción: In der heutigen Sondersitzung des Senats hat die Parlamentarierin der Liberalen Partei, Celeste Amarilla, die unangenehme Situation geschildert, die sie im Zusammenhang mit einer Immobilie erlebt hat, die sie verkaufen möchte.
Im Gespräch mit Radio Abc schildert sie Folgendes: „Letztes Jahr zwischen Oktober und November habe ich ein Haus in der Stadt San Bernardino zum Verkauf angeboten. Eine Menge Immobilienmakler tauchten auf“, erklärte sie.
Sie behauptete, dass ein Vermittler aufgetaucht sei, und ich habe herausgefunden, dass derjenige, der es kaufen wollte, in Wirklichkeit der Senator Erico Galeano (HC) ist, der unter Anklage steht und dem erneut die Immunität abgesprochen wird, damit gegen ihn ermittelt werden kann.
Sie sagte, sie habe sich bei Leuten, die mit Immobilienagenturen in Verbindung stehen, nach dem Haus erkundigt. Als sie herausfand, dass Galeano dahinter steckte, sagte sie: „Ich werde nicht an diesen Kerl verkaufen, sagen Sie ihm, dass ich das Geld nicht annehmen werde“, betonte sie.
Sie fand es auch sehr seltsam, dass er 850.000 US-Dollar in bar zahlen und auf den Namen eines anderen kaufen wollte.
Sie betonte, dass sie von dem Fall erzählte, weil ihm die Situation nicht normal erschien. „Wenn er in Bar bezahlt, wie soll ich dann diesen Betrag bei einer Bank einzahlen. Auch ich werde dann nach Rechnungen oder Kaufverträgen gefragt“, sagte sie.
An anderer Stelle des Interviews versicherte Amarilla, dass sie nicht mit Erico gesprochen habe und dass der Betrag, den er für das Haus geboten habe, nicht höher sei als der, den sie für das Haus verlangt habe.
Celeste Amarilla afirmó que el senador Erico Galeano intentó comprar una casa suya en San Bernardino
🗣️“Ofrecimiento de pagarme en efectivo 850 mil dólares y comprar a nombre de otra persona, no es normal”, señaló la senadora @CelesteSenadora
➡️Amarilla dijo que se negó… pic.twitter.com/QjERsr5cBz
— Radio Ñandutí (@nanduti) July 17, 2023
Wochenblatt / Abc Color
