Asunción: Der Weihnachtsgeld-Effekt macht sich in den großen Versorgungszentren und Shopping-Centern bereits in den Tagen vor Weihnachten bemerkbar. Die Geschäftsleute freuen sich darauf, den Umsatz von 2021 zu übertreffen. Überall gibts Gedrängel und lange Schlangen.
Nach dem Weihnachtsgeld kauften die Verbraucher massenhaft Weihnachtsgeschenke ein, aber auch Lebensmittel für das opulente Heiligabendessen. Die Haupteinkaufszentren von Asunción sind voll mit Kunden, die ihre Jahresendeinkäufe erledigen wollen.
In den Supermärkten, Geschäften, Einkaufszentren, Kaufhäusern und auf dem Mercado 4 herrscht ein ständiges Kommen und Gehen der Kunden, die der Hitze trotzen und sich mit Geschenken und Lebensmitteln eindecken.
Zu Beginn dieser Woche habe es ein Ansturm der Käufer in den Supermärkten gegeben, sagte Alberto Sborosvky, Präsident der Vereinigung paraguayischen Supermarktbetreiber. Er wies darauf hin, dass er in diesen Versorgungszentren eine große Bewegung von Käufern beobachtet, und obwohl er noch nicht sagen konnte, ob es mehr oder weniger Verkäufe als zu dieser Zeit im letzten Jahr gibt, wies er darauf hin, dass der Strom von Käufern unaufhörlich ist und sie mit der Erwartung erfüllt, bessere Verkäufe als im Jahr 2021 zu erzielen.
“Ja, der Konsum hat sich nach dem Weihnachtsgeld ein wenig beschleunigt. Im Prinzip glauben wir, dass es ein guter Monat sein wird, besser als letztes Jahr, wenn Gott will”, sagte Sborovsky.
Der Mercado 4, das bevölkerungsreichste Einkaufszentrum der Hauptstadt, weist ebenfalls ein hohes Aufkommen an Verbrauchern auf, die auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken sind oder die Zutaten für das Abendessen am Heiligen Abend besorgen wollen. Neben Lebensmitteln sind Kleidung, Schuhe und Spielzeug die meistgekauften Artikel auf diesem Markt, so sein Leiter Juan Villalba. Er bemerkte auch, dass elektronische Artikel, insbesondere Mobiltelefone, bei der Auswahl von Weihnachtsgeschenken am beliebtesten sind.
Wochenblatt / Última Hora
Schaffer, Willy
Homo Oeconomicus afull in action. Zum Glück bin ich ein Homo Digitalis: nur für das Nötigste wird denen ins Gesäß geschoben (neue Socken, die kann man wenigsten verwenden. Während des Winters wenigstens). Alle Jahre das Gleiche, tun sich das wirklich an ins Tschopping del Sol markieren, wie potente sie seien. In einem unermesslichen Gedränge und menschlicher Verblödung. Widersprüchlich zum Grundgedanken zu Weihnachten. Danach geht es wieder los mit dem Geplärre (unerwünschte Geschenke bekommen zu haben, keine Plata zu haben usw). Ne, dat tue ich mir nicht an. Aber sicherlich keine Frage, da wird von den Tschoppings wieder mit breit-gscheit Grinsen auf dem Diente de Stockzahn ähm breit-gscheit gegrinst. Ist aber kein Phänomen des Paragauys, ist wohl überall auf der Welt so.