Paraguarí: Der Gerichtsmediziner Félix Colmán erklärte am gestrigen Vorabend, dass Reto Schraner, (51), fast ein Dutzend Schusswunden aufwies und insgesamt 10 Projektile aus seinem Leichnam entfernt wurden.
„Er hatte Einschüsse im Schädel, im Oberkiefer, wir fanden Perforationsverletzungen in der linken Lunge, im Magen und auch im Darm. Der Schweizer starb an den Schüssen, er hatte einen schrecklichen hypovolämischen Schock“, erklärte Gerichtsmediziner Dr. Colmán.
Er ist der Ansicht, dass es „Grund zu der Annahme“ gibt, dass er aufgrund der Anzahl der Einschüsse nur zum Zweck des Raubes getötet wurde. Er soll draußen Geräusche gehört haben und beim Nachsehen wurde er angegriffen.
Dr. Colmán erklärte, dass sie aufgrund des Einschusswinkels davon ausgehen, dass das Opfer stand, als die ersten Schüsse auf seine oberen Gliedmaßen, seinen Hals und seinen Unterleib abgefeuert wurden.
Auch die Hunde des Opfers starben durch mehrere Schüsse, da die Ermittler mehrere Patronenhülsen am Tatort fanden.
Der Gerichtsmediziner gab an, dass der Verstorbene einen Revolver des Kalibers .38 mit kurzem Lauf besaß, der in seiner Hosentasche gefunden wurde.
Die Staatsanwältin Mercedes Vera sagte, sie habe mit der Mutter des Opfers gesprochen. Diese konnte jedoch keine weiteren Auskünfte zum Raubgut geben, da sie nicht wisse, was ihr Sohn in dem Safe aufbewahrt habe. Die Mutter des Opfers erkannte die Personen nicht, die in das Haus kamen, um ihren Sohn zu töten.
„Sie hörte gegen Mitternacht Geräusche, sie hörte die Hunde bellen und dann die Schüsse“, fügte die Staatsanwältin hinzu.
Das Verbrechen ereignete sich gegen 23:30 Uhr am Dienstag im Ortsteil Ypa’u der Stadt Escobar im Departement Paraguarí.
Ein Nachbar des Opfers teilte der Nationalpolizei mit, er habe mehrere Schüsse gehört und gesehen, wie ein weißer Geländewagen mit mehreren Insassen den Ort verließ, vermutlich in Richtung der Gegend von Chololó.
Die Ermittler gehen unter anderem davon aus, dass das Opfer eine hohe Geldsumme für den Verkauf eines Grundstücks erhalten hatte, welche im Safe aufbewahrt wurde.
Es ist jedoch auch nicht auszuschließen, dass der Ausländer Opfer eines Auftragsmordes geworden ist, wie mit dem Verfahren befasste Quellen berichten.
🚨LO MATARON DE 14 BALAZOS
-Reto Schraner (51) ciudadano suizo, fue acribillado en su propia casa.
-Recibió 14 impactos de bala. 2 de escopeta y el resto de 9 mm.
-También sus 3 perros de la raza presa canario, fueron asesinados a balazos.
-Era la 3ra vez que lo "visitaban"
-Se… pic.twitter.com/HpSuhPHpCB— Raul Bogarin (@Raulbogarin) August 2, 2023
📌 Un ciudadano suizo fue asesinado a balazos por desconocidos que llegaron hasta su domicilio ubicado en Escobar, Departamento de Paraguarí.
🔸 La Policía investiga el trasfondo del crimen.#NPY #NosConectaSiempre pic.twitter.com/WbZUsQDIyk
— NPY Oficial (@npyoficial) August 2, 2023
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Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Also dieser Schweizer konnte nur Deutsch und lebte erst seit 2 Jahren hier.
Nach dem Vorgehen und der Bewaffnung der Angreifer müssen die ein taktisches Training hinter sich haben. Auch beim Bolfahrermord hatte der Angreifer eine 9mm Pistole.
Wissen sie wie schwer es ist legal heute an Kurzwaffen zu kommen in Paraguay? Die meisten Waffenläden haben kaum Waffen auf Lager da die USA Paraguay auf die Schwarze Liste gesetzt hat wohin nichts an Waffen exportiert werden darf.
Also Kleinkriminelle oder gewöhnliche Räuber aus der Lateinerethnie haben niemals solche Waffen denn niemand kommt an diese ran.
Da stecken Auftragsgeber dahinter die die Angreifer mit Waffen versorgen.
Beim Boltfahrer will wohl jemand die Konkurrenz so loswerden. Uber war früher für solche Taktiken bekannt. Man beauftragt eben einen Boltfahrer zu erschießen und läßt es nach Beschaffungskriminalität aussehen und hofft dann daß Bolt Probleme mit seinen Fahrern bekommt. Das ist auch der Grund warum die Bolt Fahrer von der Firma Bolt mehr Sicherheit fordern. Die Paraguayer wissen genau was los ist und wußten sofort daß der Angriff gegen das Unternehmen Bolt gerichtet war und der Fahrer nur ein Bauernopfer war. So will die Konkurrenz unliebsame Konkurrenz loswerden.
Paraguayer wissen meist was Sache ist – wo die Deutschen vollkommen im dunkeln tappen und nie auf die Idee kämen daß Uber dieses eventuell angezettelt hat und den Mord in Auftrag gegeben hat.
Ich meine die Besitzer von Aldi hetzen ja Edeka auch nicht italienische Mafiaattentäter auf den Hals und feuern mal in ein paar Filialen herum. Paraguayer wissen aber daß es im Boltfahrermord so war und protestieren dann zu recht vor der Boltverwaltung um diese aufzufordern den Streit mit der Konkurrenz beizulegen oder Schutzgeld zu zahlen.
Die Taxikriege vom Chicago der 1920ger verliefen auch in Wildwestmanier ab wo Maschinenpistolen zum Einsatz kamen auf Geheiß der verschiedenen Taxifirmen um es der Konkurrenz zu zeigen.
So, dieser Schweizer konnte kein Spanisch. Hat also damit keinen Zoff mit den Paraguayern da er sich mit denen ja nicht unterhalten kann.
Man vermutet das Geld für den Hausverkauf in dem Safe. Nur eben der Safe ist zu klein um mehr als 50 Millionen Guaranies per Volumen zu fassen. Er hatte also da nicht das Geld des Hausverkaufs drinnen das er per Internet verkauft hatte. Per Internet…
Ganz offensichtlich hatte er das Haus nur an deutschsprachige verkauft denn er konnte ja nicht Spanisch. Also wenn man nicht der einheimischen Sprache Herr ist so ist es recht schwierig sich mit den Einheimischen anzulegen. Deutschsprachige haben also diesen Mord in Auftrag gegeben.
Selbst die Revolver die der Schweizer besaß wurden nicht gestohlen. Das ist definitiv ein Zeichen daß es nicht Paraguayer waren. Ein Lateinerräuber würde vorrangig das Handy und die Waffen mitgenommen haben. Die Waffen lassen die Paraguayer niemals liegen.
Das Überfallkommando waren sicherlich ex Schweizersoldaten oder professionelle Überfallkommandos die sehr gut bezahlt wurden. Beute hatte nicht vorrang.
Z.B. beim Juden Mauricio Schwartzman der vor einigen Jahren erschossen wurde nachdem just tonnenweise Drogen in Europa beschlagnahmt wurden, dessen Killerkommando ließ seine Familie und Passanten unbehelligt. Solch ein Vorgehen kennt man nur von der israelischen Armee die akribisch nur das Ziel angreift und sogar seine Familie komplett verschont sowie unschuldige Besucher die zwischendurch ein und aus gingen.
Auch beim von Bredow Mord agierte das Überfallkommando untypisch für Paraguayer.
Da unterhalten wohl zwielichtige Gestalten aus DACh Überfallkommandos die aus Mitgliedern europäischer deutschsprachiger Länder zusammengestellt sein dürften.
Diese Überfallkommandos agieren schon recht professionell was man so nicht von Lateinparaguayern erwarten kann.
Hunde zu erschießen, das täte kein Lateinparaguayer.
Bei Hunden steigt die Party nicht bei Lateinparaguayern als Räuber. Die haben Angst vor Hunden. Zudem war es Nachts nach 12 Uhr was bedeutet die Angreifer hatten alle funktionierende Taschenlampen (der Paraguayer würde vergessen die Batterien aufzuladen, etc) und man muß schon recht gut schießen können mit der Pistole um mit der Taschenlampe im Faustgriff der anderen Hand das Tier anzuleuchten und dann muß die Pistole auch so gehalten werden daß man das Visier auf den Lichtkegel gerichtet hat um Kimme und Korn VOR dem Licht zu sehen. Ich selber habe schon so im Finsteren vor allem Waschbären und Tatus geschossen und auch getroffen. Ich halte dazu die Taschenlampe zwischen kleinem Finger und Ringfinger und mit den anderen Fingern die Pistole und die andere Hand im Doppelgriff. Militärisch glaube ich hält man die Lampe mit der einen Hand und in der anderen dominanten Hand die Pistole überkreuz über den anderen Arm geschlagen um die Pistole noch zu stabilisieren. Das kriegt kaum ein Paraguayer hin der nicht militärische Übung hat oder eben Ausländer und Kommandos (Söldner). Dann muß er den Hund auch noch treffen der sich ja bewegt und das gleich 3 Hunde.
Dann, die Hunde müssen schon eine Weile lang gebellt haben. Oder sie bellten nicht weil sie die Angreifer kannten.
Dann fielen die Schüsse auf die Hunde was Reto ja sofort gehört haben muß. Dann steht man nicht auf und geht raus sondern rennt sofort zum Lichtschalter und schaltet das Licht im Zimmer aus und legt sich auf die Lauer. Er hatte einen Revolver in der Hosentasche bei sich. Mit diesem zielt man auf die Tür wobei man selber auf dem Boden liegt.
Die Angreifer werden dann aber versuchen durch die Fenster blind zu schießen in der Hoffnung eine trifft.
Das Haus hat kleine vergitterte Fenster und ist relativ einbruchssicher.
Also da ist im Überfallkommando wenigstens ein K9 Mann dabeigewesen denn diese hatten alle einen militärischen Hintergrund.
Definitiv ein Geldproblem mit jemandem oder verletzte Ehrgefühle.
Das 3. mal sollen Angreifer ihn schon „besucht“ haben. Da hatte er definitiv mit jemandem ein Problem der ihm nun Meuchelmörder auf den Hals hetzte.
Entweder paraguayische Lokalpolitiker stecken dahinter oder es gibt schon Räuberbanden die aus Rassedeutschen bestehen und hier agieren. In dem Fall „Deutschmafia“.
Der Safe stand offen als die Polizei eintraf.
Da steuert definitiv jemand diese Überfälle gezielt.
Wiederum gibt es keinen einzigen Amerikaner der in Paraguay jemals überfallen wurde obzwar die sogar mehr Einwanderer aufweisen als die Deutschen.
Das sind Zeichen daß diese Überfälle von Regierungsbeamten durchgeführt werden und Politiker ziehen die Fäden. Denn sie wagen es nicht US Amerikaner anzutasten.
Aber eben, soeben wurde wieder tonnenweise Kokain in europäischen Häfen beschlagnahmt und jemand muß mit seinem Kopf dafür geradestehen.
Alle Indizien deuten darauf hin daß dieser Schweizer der Lokalmafioso des Koks war und nun dafür sterben mußte daß seine Soziusse in Deutschland nun das Geld verloren haben da das Koks beschlagnahmt wurde. Daher auch der europäische Stil des Exekutionskommandos.
Wie beim Schwarztman rollen bald nach der Beschlagnahme des Koks Köpfe Hü und Hott. Der Schweizer erwartete wohl schon das Exekutionskommando.
Das Drogengeld wird dann eben in Nachtclubs und Partnervermittlungen in Deutschland gewaschen und investiert was dann gewisse bekannte Elemente und Lästerer die hier im WB aktiv sind, auf den Plan ruft.
Kann es sein daß ein gewisser Prozentsatz der nach Paraguay migrierten Deutschen zur Drogenmafia gehören? Das erklärte nämlich so einiges und die doch recht hohe Mordrate gerade unter Deutschen. Dann wären es Bandenkriege und „Rechnungsbegleichungen“ (ajuste de cuentas). Das Zeitfenster stimmt auch: Es dauerte etwa 3 Wochen nach dem Kokfund die man hatte das Exekutionskommando aus Deutschland einfliegen zu lassen um die Sache hier zu „regeln“. Die schweren Jungs dürften jetzt schon im Flieger heim nach Deutschland sitzen. Die Waffen werden vergraben um für den nächsten Rechnungsbegleich wieder benutzt zu werden (sowas nennt man Gemeinschaftswaffe). Diese Version wäre am plausibelsten. Es kann nur Deutsch da er ja nur zur Aufgabe hatte das Koks kubikmeterweise nach Europa zu verschiffen (für den Transport zu sorgen).
Geht was schief, rollen die Köpfe.
Zwischendurch macht er einen auf Ganadero de fin de semana – Wochenendviehzüchter.
TejuJagua
Ihre Spekulationen, die Sie absondern, sobald ein Europäer hier ermordet wird, sind echt unglaublich.
Jedes Mal behaupten Sie, die Opfer seien selber Verbrecher ( gewesen ) und deshalb auch selber schuld an ihrem Tod.
Sie kippen kübelweise Schmutz und Unrat über die Opfer aus und beleidigen sie noch posthum.
Wie müssen sich die Angehörigen dieser Opfer fühlen, wenn sie Ihr ehrabschneidendes Gewäsch lesen müssen!
Irgendjemand muss Sie als Kind mit dem Klammerbeutel gepudert haben, sonst hätten Sie die Fantasien einer angeblichen „Deutschmafia“ nicht, die Sie anscheinend noch in Ihren Träumen zu verfolgen scheint.
Schämen Sie sich!
Ein wahrer Christ gießt nicht noch Häme und Verleumdungen über ein Mordopfer aus!
Sanura
Da muss ich mich der Antwort von TejuJagua recht geben. Es trifft mich schon schwer, auch der Verlust eines sehr besonderen und geliebten Menschen für mich. Er war eine gute Seele. Ich hatte bis zu seinem Tod täglich kontakt mit ihm und musste über die Nachrichten darüber erfahren, was schreckliches passiert ist. Ich denke, er hat absolut nicht damit gerechnet, sonst hätte er anders gehandelt. Er erzählte mir, dass er immer nachschauen ging, wenn nachts etwas zu hören war und seine Hunde gebellt haben. Er hatte das Licht in solchen Fällen überall aus gehabt und nur eine Taschenlampe genutzt, um die Eindringlinge zu blenden. Denke jedoch auch, dass da Erfahrene am Werk waren und sie wussten, dass er Waffen hat. Ich gedenke auch der Mutter, was sie durch gemacht haben muss. Das wünscht man niemanden… Er lebte seit 3 Jahren dort und sprach auch spanisch. Er wollte sich ein autarkes Leben aufbauen und von der Landwirtschaft leben. Keine Drogen oder der gleichen! Ich wollte ihn besuchen und mir sein Leben dort anschauen, um zu ihm auszuwandern. Das was Lukas 24,34 beschreibt passt überhaupt nicht und finde auch traurig, dass ohne wirkliches Wissen hier über Opfer geurteilt wird. Ich hoffe ich konnte hier etwas klarstellen. Möge er in Frieden ruhen………
DerEulenspiegel
Wer nur ist zu solchen brutalen Verbrechen fähig? Es gibt Menschen, die sind schlimmer als Bestien. Sie laufen frei herum, jederzeit bereit wieder zuzuschlagen. Man sieht es ihnen nicht an, zu was diese Bestien fähig sind. Wissen wir, was sich im Kopf unseres Nachbarn abspielt, zu was dieser fähig ist?
Petra
ja, und im Wochenblatt und in den anderen Zeitungen wird dann jedesmal noch kräftig berichtet wieviele Millionen und Wertgegenstände bei den „reichen“ Ausländern erbeutet wurde. Finde ich immer wieder super. Die Ausländer sollten sich angewöhnen ihr Geld auf die Cooperativen oder auf die Bank zu bringen und weniger geschwätzig bei ihren Landsleuten und Angestellten zu sein.
Lebensmittelspekulant
Ich weiß auf jeden Fall, was sich in deinem Kopf abspielt. Ganz, ganz viel Angst.
eggi
Oh man bist Du bekloppt, Ich weiß zwar nicht, wie lange oder überhaupt hier in Py bist, ist auch egal. Klar haben alle Angst der nächste zu sein. Probier es bei mir, mal sehen wie groß Deine Angst ist.
eggi
An Hand Deiner und meiner Minus Daumen, kannst Du die Angst sehen, aber ohne „Identität“, weil zu feige etwas zu schreiben.
step by step
was für ein leben muss das sein, wenn man hinter jedem nachbarn einen verbrecher sieht, der wahnsinn. am besten verkriecht man sich dann in den keller wenn man dann einen hat, oder baut sich einen bunker.
Wolfgang
Bei der Autopsie Deiner Absonderungen ist es bestimmt auch bald soweit…..
Gerichtsmediziner Aldo von Knoblauch
Solche grausamen Verbrechen geschehen auch in zivilisierten Ländern. Okay, dort ist das Motiv oft nicht ein iTelefon im Wert von 10 €nen. Abe hier geht es um Landverkauf. Das weckt Begierden. Da könnens dann schon mal ihre zuvorkommende Höflichkeit beiseite legen. Der Käufer wusste wohl, warum er nicht mit der Kreditkarte bezahlt hat. So schamlos sind se dann auch wieder, sich die Plata gleich wieder zurückzuholen. Vor allem bei einer infantil wirkenden Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz.
Onkel Nick
Für mich sieht es nach einem Auftragsmord aus. Wenn jemand so oft auf einen schließt, dann will er sicher gehen, dass er tot ist. Oder er hat einen der Einbrecher erkannt.
eggi
Ja! Weil wenn er Viehbauer war, besaß er Land. Das für irgend jemanden eine Rolle spielt. Der Fernseh und auch Geld, spielte eigentlich keine Rolle, Das waren nur “ Beigaben“, wenn von den Tätern und nicht von der Polizei, bei Ihrer Arbeit entwendet.
Auf jeden Fall, waren die Täter keine “ Unbemittelten“, weil Munition, egal welchen Kalibers, sehr teuer ist. Die mussten sicher gehen, das er Tod ist. Anhand der vielen Munition, die abgefeuert wurde, waren es gekaufte Laien.
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Es sind immer nur Deutsche die nach deiner Meinung nach angeblich „viel besitzen und nach deren Land und Grundstück sich nun Allewelt die Finger leckt bis hin zum Mord“.
Tausende andere Leute haben viel mehr Land als Ottonormaldeutscher in Paraguay denen passiert nur nie was.
Wie erklärst du nun folgendes:
1a. Nur in Deutschland und Holland (Provinz von Deutschland) wurden tonnenweise Drogen aus Paraguay gefunden.
2b. Nie fand man in den USA, Frankreich, Rußland, England, Portugal, Kanada, Australien, China, Indien, Afrika, etc jemals Drogen aus Paraguay.
3b. Nie kamen Amerikaner, Franzosen, Russen, Engländer, Portuguisen, Kanadier, Australier, Chinesen, Inder, Afrikaner, etc in Paraguay um. So quasi kein einziger von diesen Nationalitäten.
Das ist schon mehr als simple statistische Korrelation sondern geht schon in den Bereich der Kausalität über.
Man fand nur Drogen die nach Deutschland sollte in so gigantischem Ausmaß.
4a. Nur Deutsche kommen so zahlreich in Paraguay durch typische Mafiamorde ums Leben.
Mehr als Zufall wenn sie mich fragen.
Reinste Mathematik und Statistik sowie Bibel.
Ein Mafiosi wird immer gottlos sein. Und die meisten Deutschen sind gottlos. Daher sind sie potentielle Drogenschmuggler. Der Mafiosi singt dir kein christlich Lied und der Deutsche auch nicht.
Der Mennonit singt dir ein christlich Lied, und prozentuell gibt es kaum bis wenige Mennoniten die Drogen schmuggeln (die was es tun singen nie christliche Lieder).
Daher wie jemand Jesus gegenüber sich verhält und gesinnt ist, daran kann man schon mal das potentielle Milieu ablesen und vermuten.
DerEulenspiegel
WICHTIGER HINWEIS FÜR ALLE, auch für solche, die mich hassen und mir wie die reinsten Psychopathen ständig massenweise Senkdaumen schenken:
Beim Verkauf eines Fahrzeuges oder eines Grundstückes/Immobllie sollte grundsätzlich vereinbart werden, daß der Kaufpreis mittels „BANKBESTÄTIGTEM VERRECHNUNGSSCHECK“ bezahlt wird!! Im Klartext: Die Bank des Käufers muß auf der Rückseite des Schecks mit Stempel und Unterschrift und Datum bestätigen, daß der Scheck in Höhe des angegebenen Betrages gedeckt ist. Ab diesem Zeitpunkt ist das Konto des Käufers in Höhe des eingetragenen Betrages gesperrt bis zur Gutschrift auf dem Konto des Verkäufers. Der Scheck wird in Anwesenheit des Notars an den Verkäufer übergeben und der Notar anerkennt damit die Kaufpreiszahlung. Der Verkäufer muß nun den Scheck auf der Vorderseite oben rechts über Eck mit zwei parallel verlaufenden Strichen kennzeichnen, denn nur so kann der Scheck auf keinen Fall in bar eingelöst werden! Auf der Rückseite gibt der Verkäüfer dann seinen kompletten Namen mit Ced.Nr. an, dazu seine Bankdaten (Name der Bank und Kontonummer) und unterschreibt unter diesen Daten, am besten bei Einreichung bei seiner Bank. NUR SO IST EINE KAUFPREISZAHLUNG SICHER! Die Bank sollte den Erhalt des Verrechnungsscheckes bestätigen. Dazu reicht im Grunde ein Scheckeinreichungsformular der Bank. Auf diesem Einreichungsformula sind einzutragen: Schecknummer, Bandaten des Käufers, Name des Käufers uns selbstverständlich die Höhe des Betrages. Für ganz Vorsichtige wäre gut, wenn sie von der Bank, bei der der Scheck zur Verrechnung eingereicht wird sich noch eine Fotokopie (Vorder- und Rückseite) des Schecks machen lassen. Kein Dieb der Welt könnte mit einem solchen Scheck über das Geld verfügen, bzw. den Scheck einlösen. Der Verrechnungsscheck ist absolut SICHER und kann getrost wie eine Barzahlung angesehen werden. Alles andere ist gefährlich bis lebensgefährlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Nach Einreichung des Schecks bei Ihrer Bank einfach noch 1-2 Tage abwarten, bis er auf Ihrem Konto gutgeschrieben ist.
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Was sie da beschreiben mit dem Scheck scheint so zu stimmen ist aber weitgehendst unbekannt in Paraguay. Ok, ich selber habe noch nie Schecks in Paraguay besessen aber in Nordamerika ja.
In Paraguay wird nur das Bankkonto für eine befristete Zeit nach 3 ungedeckten Schecks PRO Monat eingefroren oder geschlossen.
Daher, schreiben Betrüger vorrangig ungedeckte Schecks aus denn bis zu 3 dieser ungedeckten Papiere können sie ja pro Monat ausstellen. In nächsten Monat fängt das Ganze dann wieder von vorne an mit freigeschalteten Bankkonti und dergleichen als unbescholtener Saubermann.
Ich frage mich ob der cheque cruzado wirklich garantiert daß das Geld da eingefroren wurde. Denn man kann ja mit bis zu 3 Schecks pro Monat Schwindel betreiben. Im Chaco tun das mit vorliebe Großeinkäufer die dann Schecks ausstellen die nicht gedeckt sind. Da ja lokal nur etwa 1 bis 3 Filialen verschiedenen Banken residieren. Die Ausstellerbank ist meist eine eher obskure Rarität aus den Grenzgebieten die keine Filiale in der Region nahe beim Verkäufer hat. Daher wird es schwierig und kann Tage dauern den Scheck zu verifizieren ob er gedeckt ist.
Schecks sind generell eine unsichere Sache in Paraguay. Daher ist alles auf Debitkarte oder Kreditkarte übergegangen.
Was sie da ansprechen ist eine Kombination vom Cheque cruzado (kann nur in der selben Bank nur von Konto zu Konto gehen und nicht in Bargeld) und der sogenannte Cheque conformado (dieser wird aber von der Bank ausgegeben die garantiert daß der Scheck gedeckt ist und die Summe auf dem Konto einfriert).
„¿Qué significa que el cheque está cruzado?
Esas líneas indican que ese cheque no puede ser cobrado en la ventanilla del banco y que sólo puede ser depositado en una cuenta bancaria.“
Privatpersonen haben meines Wissens niemals einen Cheque conformado bei sich. Den muß die Bank des Ausstellers geben und da diese meist nicht Filialen in der Zone hat wo der Betrug abgewickelt werden soll so gibt es nie Cheques conformados im realen Leben. Daher kommen diese Betrüger auch meist aus Ostparaguay um in Westparaguay den Betrug zu machen wo die Bank des Betrügers keine Filialen in der westlichen Region hat und am anderen Ende des Landes sitzt wo das Betrugsopfer nicht mal schnell nachfragen kann geschweige denn einen schriftlichen Scheck mal schnell geben kann.
„Cheque conformado
En este cheque el banco se encarga de avalar la solvencia del emisor. El banco emite el cheque con un certificado que respalda su posterior cobro. A su vez, la entidad retiene el importe del cheque en la cuenta del emisor para garantizar el pago.“
Ja so ginge es wenn du bereit bist den Betrug der dennoch geschieht langwierig per Gericht durchzuboxen.
Normalerweise haben Betrüger eine Person in einer Filiale bereitstehen die nachdem der Verkäufer von weitab angerufen hat ob der Scheck gedeckt ist, schnell alles Geld abhebt. Dann 3 Tage später wenn der Scheck zur Bank kommt nicht mehr gedeckt ist. Es dauert etwa 5 Tage wenn der Scheck von einer anderen Bank ist da die Schecks physisch verschickt werden und dann wieder zurück. Während dieser Zeit wird das Konto leergeräumt und 2 andere ungedeckte Schecks von 1 Million Euro wurden ausgestellt die nun alle nicht gedeckt sind.
Passiert ab und an im Chaco.
Daher sollte man nicht mehr mit Schecks arbeiten sondern nur mit Debit- oder Kreditkarten die eben gehen oder nicht gehen wenn kein Geld auf dem Konto ist und die Buchungen zeitnah gemacht werden.
Wovon Eulenspiegel da spricht ist der Bestätigte Scheck (Cheque confirmado) und der Verrechnungsscheck (Cheque cruzado). So würde man es in modernem Deutsch bezeichnen.
xyz
Danke mit DaumenHoch 🙂