Eulogio Estigarribia: Ein 30-jähriger Mann, identifiziert als Celso Antonio Solís López, wurde gestern Nachmittag festgenommen, weil er angeblich einen Mennoniten erpresst hatte.
Das Opfer, Albert Panner Duec (36), erhielt wiederholt Anrufe und Kurzmitteilungen von López. Dabei kompromittierte ihn López mit Nachrichten im Zusammenhang einer Frau. Im weiteren Verlauf drohte der Erpresser, die Nachrichten zu veröffentlichen, wenn er nicht die Summe von 65.000.000 Guaranies bekomme.
Laut dem stellvertretenden Leiter der Polizeistation von J. Eulogio Estigarribia, Pablo Sanabria, sei es nicht das erste Mal, dass der Verhaftete wegen telefonischer Erpressung angezeigt wurde. Der Hauptverdächtige konnte dank intensiver Ermittlungen schnell festgenommen werden.
In dem Fall kam es zur Beschlagnahme von zwei Mobilfunkgeräten. Eines der Marke Samsung, Modell Galaxy mit der Telefonnummer 0982-613117 und ein anderes der Marke Nokia, Modell TA1037 mit der Nummer 0986-761697.
Letzteres kam zum Einsatz, um die Tat zu begehen. Dieselbe Telefonnummer wurde bereits von der gleichen Polizeistation in einem Polizeibericht Nr. 659/2018 wegen einem anderen Erpressungsversuch aufgezeichnet und bei der Staatsanwaltschaft mit der Aktennotiz Nr. 927/2018 vom 11.10.2014 archiviert.
Die ermittelnde Staatsanwältin Sonia Estigarribia in dem jetzigen Fall führt die weiteren Ermittlungen in der Sache.
Wochenblatt / ABC Color
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Was für eine Schande von den Menoniten was Christen nennen, wenn ihr euch bei jemanden verschuldet hat dann saget ihr gerne vergebe uns bedingungslos, Ich sehe hier, Ihr, die sich Christen nennen die tun das gegenteil , vergebet den armen mann und lasset ihn los und frei.
Albert
@ Asgard, bitte hör auf dir neue Nicknames zu zulegen……man erkennt dich an deiner Schreibweise.
Vielen Dank
Johan Moritz van Nassau-Siegen
In der Tat hat der Erpresser die Wahrheit auf den Kopf getroffen wie den sprichwoertlichen Nagel. Diese Situationen haeufen sich immer mehr weil man es nicht mehr schafft die Dinge unter den Teppich zu kehren.
Ich nehm an das ist bei den Mennoniten in Ostparaguay.
Die sagen sie, fahren regelmaessig nach Pedro Juan Caballero um dort rumzuhuren. Ist wohl ein Zuhaelter nicht richtig bezahlt worden (oft ein Verwandter der “Dame”).
Dieser Mann scheint aber ein professioneller Erpresser zu sein.
Wenns nicht wahr waere warum wuerde der Mennonit sich dann aufregen?!