Es geht voran auf der Ruta Transchaco, wenn auch nur langsam

Infante Rivarola: Auch wenn alles viel langsamer vorangeht als notwendig, besonders wenn man auf diese Straße angewiesen ist, scheinen auch kleine Fortschritte hilfreich.

Der Bereich, in dem die meisten Verbesserungen visuell wahrgenommen werden können, befindet sich auf dem 120 km langen Teilstück zwischen Infante Rivarola und La Patria. Die argentinische Firma Rovella Carranza arbeitete zügig und das Resultat scheint sehr gut zu sein. Auch das Teilstück zwischen Teniente Ochoa und La Patria ist so gut wie fertig. Allerdings gibt es ein paar Unterbrechungen, wo die Straße noch sehr schlecht ist.

Das größte Desaster ist die 46 km lange Verbindung zwischen Mariscal Estigarribia und Teniente Ochoa. In dem Bereich wundert es niemand wenn Lastkraftwagen wegen kaputten Stoßdämpfern pausieren müssen. Da diese Strecke noch nicht vergeben wurde, können da auch noch keine Arbeiten beginnen. Im nächsten Jahr soll die Ausschreibung stattfinden.

Zwischen dem Cruce Filadelfia auf Höhe von km 430 bis Mariscal Estigarribia auf Höhe von km 520 lässt sich die Straße komplett auf und es entstehen tiefe Schlaglöcher. Ausbesserungen sind völlig unangebracht in dem Bereich. Ein Neubau muss erfolgen. Ein weiterer Bereich, der viele Fahrer vor Probleme stellt ist zwischen Río Verde und Irala Fernández auf etwa 70 km. Im nächsten Jahr, wenn man von der bolivianischen Grenze aus auf Asphalt bis nach Peru und Chile fahren kann, wird man in Paraguay immer noch nicht soweit sein.

Wochenblatt / Abc Color

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