Es ist offiziell: Beobachtungskommission der EU gibt bekannt, dass es keinen Wahlbetrug gab

Asunción: Der spanische Europaabgeordnete Gabriel Mato, Leiter der EU-Wahlbeobachtungsmission, sprach über die Wahlen vom 30. April und gab die abschließenden Ergebnisse bekannt.

Bei den letzten Wahlen vom 30. April, bei denen Santiago Peña die meisten Stimmen gewann und die Colorado-Partei einen historischen Sieg errang, schossen diejenigen, die Kritik übten und von Betrug redeten, wie Pilze aus dem Boden. Allerdings hat die Europäische Union selbst durch ihre Wahlbeobachtungsmission keine Unregelmäßigkeiten festgestellt und vor falschen Informationen gewarnt.

Mato, Leiter der Mission, versicherte deutlich, dass bei den Wahlen in Paraguay kein Wahlbetrug festgestellt worden sei. „Niemand hat irgendeine Art von Betrug aufgedeckt“, sagte er und empfahl gleichzeitig, auf einige Aspekte zu achten, die in zukünftige Wahlprozesse einbezogen werden können.

Am meisten beunruhigen natürlich die Fake News. „Wir betrachten Fake News mit Sorge. Hier finden die Kampagnen nicht nur in traditionellen Medien statt. Kampagnen in sozialen Netzwerken haben positive und negative Elemente wie Fehlinformationen“, sagte Mato in einer Kommunikation mit dem Radiosender 1080 AM.

„Bis zu den nächsten Kommunalwahlen bleibt noch viel Zeit, um über die Empfehlungen nachzudenken und Verbesserungen für den Wahlprozess zu finden“, fügte er an.

Andererseits verwies Mato auf Empfehlungen wie die Anpassung des Gesetzes an das neue Wahlsystem und den Einsatz von Wahltechnologie. Ebenso sagte er, dass es gut wäre, zusätzlich zu den Wahlverfahren eine umfassende Kampagne zur Aufklärung der Wähler in ihrem gesamten Kontext durchzuführen. Mit anderen Worten: Am Tag der Abstimmung dürfen keine Zweifel daran bestehen, wie die Wahlgeräte genutzt werden.

Wochenblatt / Cronica

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4 Kommentare zu “Es ist offiziell: Beobachtungskommission der EU gibt bekannt, dass es keinen Wahlbetrug gab

  1. Klammeraffe Muss

    Bei einen mit allen Wassern gewaschenem Volk darf die Aussage, dass es keinen (einzigen) Wahlbetrug gegeben habe, stark angezweifelt werden. Somit auch die Wahlanguckmethoden der EU. Natürlich ist die Wahl ganz im Sinne der EU-Substitute und Friends verlaufen. Hättens wohl kaum den Pajazzo Cubas habn wollen. Abe habens denn auch kontrolliert, wie viele Verstorbene zur Wahl waren? Und wie viele, die nie wählen gehen – auch diesmal nicht – gewählt haben? Wie viele zuvor mit einem Streichhölzl und ner Billigpolarbierbücks in die Hand gedrückt entzückt die Richtigen gewählt haben? So mit allen Wassern gewaschen wie die christlich gut erzogenen loco Gringos von EU sind die hierzulande noch allemal.

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  2. Der Umstand, das ausgerechnet die EU die Wahlen als korrekt bezeichnet weckt eher Zweifel als diese zu bestaetigen?
    Die EU ist eine undemokratische NWO Organisation und Demokratie ist deren Feind.

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  3. Die EU bestätigt? Dann kann man davon ausgehen, dass es Betrug war. Es wäre mir neu, dass aus der europäischen Zentrale des/der WEF/USA jemals die Wahrheit gesagt wurde.
    Dass Peña eine WEF Jünger ist, sollte wohl inzwischen jedem klar sein.
    Die EU hält die Menschheit wirklich für dumm.

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  4. Hat nicht die gleiche EU-Wahlbeobachtungskommission nach den Wahlen noch gesagt, dass es „vereinzelt“ Stimmenkauf gab? Finde die Nachricht dazu nicht mehr, aber ich bin mir ziemlich sicher. Was eine korrupte EU sagt, interessiert hierzulande eh keinen. Die EU ist nur dazu da, um den europäischen Steuerzahler zu schröpfen, damit andere Korruptstaaten „Entwicklungshilfe“ bekommen.

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