EU-Kommission erwartet ruhige Wahlen

Asunción: Der Leiter der Wahlmission der Europäischen Union, Gabriel Mato, traf mit Präsident Mario Abdo Benítez zusammen, um Ideen über den Prozess vor den Wahlen auszutauschen, der sich seiner letzten Phase nähert.

Er wies darauf hin, dass sie eine Ruhe im Land beobachten und darauf warten, dass der Wahlprozess auf diese Weise abgeschlossen wird.

Mato erklärte, dass er dem Präsidenten der Republik erklärt habe, was die Beobachtungsmission mache und bei dem Wahlprozess mitarbeite sowie helfe, der an diesem Sonntag, dem 30., seinen Höhepunkt erreichen werde.

Er betonte, dass die Mitglieder der Wahlmission der Europäischen Union schon vor einigen Wochen eingesetzt wurden.

Insgesamt sind es 120 Personen. „Wir sind Tag für Tag bestrebt, das gesamte politische Spektrum zu sehen, zum Beispiel Bürger mit der Presse, um das zu tun, was am wichtigsten ist; es ist der Wahltag; Die Bürger können frei zu den Wahlurnen gehen, um zu bestimmen, wer ihre politischen Vertreter sind“, sagte Mato.

Er erwähnt, dass es auch Treffen mit den für die Durchführung des Wahlverfahrens zuständigen Wahljustizbehörden gegeben habe.

Der Europaabgeordnete Mato betonte, dass die Arbeit der Wahlbeobachter die Zusammenarbeit mit dem paraguayischen Volk anstrebe. „Ich hoffe, dass sie am 30. April Wahlen haben, die ruhig, frei und ein Feiertag für alle sind; Das erwarten wir“, sagte er. Mato wies darauf hin, dass das Neue die freigeschalteten Listen und andere Probleme seien. „Auf jeden Fall beobachten wir eine Ruhe im Land und das hoffen wir bis zum Schluss“, betonte er.

Mato fügte an, dass sie nach Ende des Wahlprozesses einen Abschlussbericht mit den Empfehlungen erstellen werden. „Unser Bestreben ist, dass alles reibungslos läuft und die Bürgerinnen und Bürger frei wählen können“, beteuerte er.

In die gleiche Richtung fand auch ein Treffen mit Außenminister Julio Arriola statt.

Arriola dankte Mato für die Anwesenheit von Beobachtern, um den Prozess im Hinblick auf die am Sonntag stattfindenden Parlamentswahlen zu überwachen.

Der Außenminister hob die Bedeutung der Mission hervor, da die Zusammenarbeit in Wahlangelegenheiten eine “große Unterstützung für den demokratischen Prozess“ Paraguays darstellt.

Wochenblatt / Ultima Hora

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4 Kommentare zu “EU-Kommission erwartet ruhige Wahlen

  1. Neben der US Besatzungsmacht sind also auch die EU Faschisten mit der Wahlmanipulation beschaeftigt? Mit Demokratie kann es nichts zu tun haben, da die EU Strukturen nichts mit einer Demokratie zu tun haben?
    Ein undemokratischeres Regimie als in der EU gibt es nur in China und Nordkorea?

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  2. Lukas 24,34 Der HERR ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

    Es ist zwar nicht möglich daß die Versuchung nicht existiert aber wehe demjenigen der andere verführen will.
    Matthäus 18,7 “Wehe der Welt wegen der Anstöße [zur Sünde]! Denn es ist zwar notwendig, daß die Anstöße [zur Sünde] kommen, aber wehe jenem Menschen, durch den der Anstoß [zur Sünde] kommt!”
    Wehe dem Schwabenklaus! Es ist besser ihm werde ein Mühlstein um dem Hals gehängt und im tiefsten Meer versenkt damit er für immer verschwindet.
    Matthäus 18,6 “Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, daß ein großer Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.”
    Wehe denjenigen die die Völker verführen und Anstoß zur Sünde bereiten.
    Welches ist die Strategie des Christen gegenüber Verführern und Versuchern?
    Man reagiert gegenüber der Sünde wie ein Toter.
    Ein Toter sündigt nicht mehr weil er tot ist. Komplett ignorieren, ist das Rezept der Bibel.
    Den Schwabenklaus ignorieren und die Konservativen wählen ist die Devise.
    Laßt euch nicht verführen.
    Römer 6 ff.
    “11 Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, daß ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn! 12 So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht; 13 gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge[3] der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit!”
    Der Christ ist für die Sünde und Verführer wie Schwabenklaus tot. Ein Toter reagiert nicht mehr auf Schwabenklaus und andere Repräsentanten des Teufels, der Sünde und Versucher.
    Ignorieren den Klaus Schwab ist die beste Waffe und Strategie.
    Kommt Schwabenklaus zu dir, so dreh dich um und geh weg. Renn so schnell du kannst hinwech vom Schwabenklaus, wie der Deibel hinwech vor’m Weihwasser.
    Wenn die Verführer ignoriert werden so fangen sie nichts mehr an denn sie stehen vor einer steinernen Mauer und genausogut könnten sie zu einer Wand reden.
    Das ist was die Bibel den Christen als beste Strategie anbefiehlt. Kämpf’ nie mit dem Teufel und dem Schwabenklaus – ignorier beide komplett.
    So will es Gott.
    Das haben die Mennoniten immer so versucht zu tun – darum die geschlossenen Kolonien, bei den Hutterern die geschlossenen Bruderhöfe und den Amischen geschlossene Kolonien. Öffnet man Kolonien, so muß man anfangen zu kämpfen und wird angreifbar – am ende verliert man. Die Ursprünge des amischen (die Amische sind Schweizer), mennonitischen (die Mennoniten sind größtenteils Holländer und nachher durch Zugang deutschisiert) und hutterischen (die Hutterer sind Südtiroler, also Österreicher) abgeschotteten Kolinies- und Bruderhofsystems, stammen alle aus dem Dreißigjährigen Krieg. Am Ende der Tage stellen sich aber wieder solche desaströsen Zustände ein so daß wohl wieder zur Abschottung zurückgegangen werden wird. Man mag meinen daß die Mennoniten Deutsche sind, sie sind es aber eigentlich nicht sondern mehrheitlich holländischen Ursprungs. Z.B. man mag meinen der Name Giesbrecht sei deutsch weil er so klingt, aber das G wird in wirklichkeit so wie van Gog (Choch) auf holländisch ausgesprochen da der Name eine Kombination vom germanischen Urwort gisil, also gīsil (Geisel gestellt, noble Herkunft) und berht (erleuchtet, hat den Durchblick, das englische Pendant ist bright) stammt. Die Endung brecht ist dasselbe wie bei Albert der genausogut Albrecht heißen könnte da die Endung vom Protogermanischen berht abstammt, der passendste Begriff dazu ist das englische Wort bright. Auch die Endung berto im Spanischen bedautet dasselbe und ist das alte brecht, berht. Wie Adalberto, Robert oder Roberto der eigentlich nur Robrecht heißt. Auch einer der holländischen Helfen von Anbe Frank hieß Gies, also das G wird wie Ch wie bei van Gog ausgesprochen. Dr. Geiselbart ist nicht ganz abwegig da das wohl eine Variante von Giesbrecht, Giesbarth, war und ist. Der mennonitische Name Bartel ist wiederum nur die Endung barht von brecht wo die genausogut Brechtel heißen könnten da der Ursprung wieder im Protogermanischen Berht liegt. Alle Endungen im Spanisvhen mit -erto bedeuten -brecht oder bart da sie vom Westgotischen und damit Protogermanischen Berht stammen. Wie stark der westgotische Einfluß im Spanischen ist, metkt man dann wenn man die Wulfila Bibel liest. Anstatt, und gib uns unser täglich Brot, sagten die Westgoten, hlaif unsarana thana sinteiinan gif uns himma daga. Sie sehen da die Endungen im a oder o. So jetzt wissen sie wieso im Spanischen fast alle Wörter in a oder o enden. Das ist pur Westgotisch. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d0/Lord%27s_Prayer_in_Wulfila%27s_Gothic_alphabet%2C_with_transliteration_-_Vaterunser_in_Wulfila%27s_gotischer_Schrift%2C_mit_%C3%9Cbertragung.jpg/750px-Lord%27s_Prayer_in_Wulfila%27s_Gothic_alphabet%2C_with_transliteration_-_Vaterunser_in_Wulfila%27s_gotischer_Schrift%2C_mit_%C3%9Cbertragung.jpg
    Ignorieren und die Konservativen wählen ist das Gebot der Stunde in dieser höchsten Not!

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  3. Wozu sind diese „Wahlbeobachter“ hier?
    Und das schon seit Wochen!
    Wurden bisher die Menschen mit Peitschen zu den Wahllokalen getrieben und mit der Pistole an der Schläfe zur Abgabe der Stimme für einen bestimmten Kandidaten gezwungen?
    Lieferten sich bisher die Anhänger der verschiedenen Parteien im Vorfeld Schussgefechte in den Straßen?
    Gab es früher ausser einigen harmlosen Schlägereien nach der Wahl Ausschreitungen?
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    Wozu ist also dieses Pack hier im Land?
    Nur um dafür zu sorgen, daß der den Amis und der EU genehme Kandidat ans Ruder kommt!
    Im Wahlfälschen sind sowohl die Amis als auch die Europäier gut geschult.
    Man schaue nur nach Berlin.
    Wo waren da die „Wahlbeobachter“ der EU?
    Die sollen vor ihren eigenen Türen kehren, bei so viel Dreck, wie da liegt, hätten sie genug zu tun.

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  4. Hat ja auch niemand erwartet, dat die hier auf Kosten des Steuerzahlers einen anstrengenden Arbeitstag haben. Lässt sichs sicher gut fressen in den noblen Fressi-Fressi-Buden in Asuncion.