Fataler Unfall in Caacupé

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Caacupé: Auf Höhe von km 49 der Ruta II kollidierten gestern Abend gegen 22:00 Uhr zwei Fahrzeuge. Dabei starb eine Person. Am Lenkrad eines Ford Ranger saß der Enkel von Ex-Senator Juan Carlos Galaverna. Er wie auch der andere Fahrer waren beide betrunken.

Die Beteiligten an dem tödlichen Unfall waren Nelson Luis Ojeda Paniagua (32), der am Steuer eines Volkswagen Gol saß. Er ist Offizier bei der Nationalpolizei. Der Mann wohnt in der Stadt Altos im Departement Cordillera.

Ein weiterer Beteiligter war Jeremías Salomón Galaverna Martínez (19). Der junge Mann war mit einem Ford Ranger unterwegs. Er war in Begleitung von Rodrigo Rubén Brítez Báez (18) der tödlich verunglückte.

Nach Angaben der Nationalpolizei ereignete sich der Unfall, weil Galaverna mit hoher Geschwindigkeit fuhr, die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und der Unfall mit anschließendem Überschlag passierte.

Der Unfall ereignete sich in dem Bereich, in dem Arbeiten zur Verbreiterung der Straße PY 02, des ehemaligen Eukalyptuswaldes und des landwirtschaftlichen Forschungsinstituts „Hernando Bertoni“ durchgeführt werden.

Bei beiden Fahrern wurde ein positiver Alkotest durchgeführt, und in beiden Fahrzeugen wurden Kühlboxen mit alkoholischen Getränken gefunden.

Wochenblatt / Abc Color

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16 Kommentare zu “Fataler Unfall in Caacupé”

  1. Cabron

    Der Teufel ALKOHOL, er wird leider auch weiterhin derartige Schlagzeilen produzieren. Es bleibt aber eine Tragödie, wenn Menschenleben ausgelöscht werden, nur weil man das Auto nicht stehen lassen will, wenn man getrunken hat. Warum lernt der Mensch derartig wenig, in seinem Leben. Etwas mehr Respekt vor dem Leben wäre angebracht…

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  3. nmp299

    Wobei? Was ist betrunken? Hier war ein Fall mal mit 0,1 ‰. Ist man da betrunken? Wohl kaum. Evtl. war der Offizier ja auch in diesen schwindelerregenden Sphären unterwegs? Ein 19 Jähriger mit einem, zugegeben schweren, Ford Ranger und überhöhte Geschwindigkeit, das passt schon eher zum Alkohol und dem Leichtsinn dieser Altersgruppe.
    Ein Offizier sollte genügend Disziplin besitzen, eben nicht betrunken Auto zu fahren. Nicht, dass ich diesen in Schutz nehme, aber hier in PY ist man schon mit weniger als Nichts betrunken Auto gefahren.

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  4. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

    Der Enkel eines Ex-Senators und ein Offizier der Nacional – beide besoffen. Köstlich!
    Danke ans WB für den Lacher des Tages!

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    1. Cabron

      “ Danke ans WB für den Lacher des Tages!“
      Wie eklig muß man sein, wenn man den Tod von Menschen als “ Köstlich “ empfindet.

      Sie sollten sich schämen, über den Tod macht man sich nicht lustig.

      Schlimmer geht es wohl nicht mehr.

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      1. Sonker

        @Cabron. Nein, IBI hat ihnen keinen Schaden zugefügt. Das waren sie ganz alleine! Können „Reiche“ sterben ? Erfreulicherweise JA !. Jeder bekommt das, was er verdient hat – JEDER !

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        1. eggi

          Sonker, nicht ganz Deiner Meinung. Meistens sterben Unschuldige bei so einer Scheiße, weil reich kann ich mir alles erlauben. Und ja erfreulicher weise, sind auch reiche mehr als sterblich. Das Problem ist nur, Das Leid für andere, das tut weh. Jetzt hat es mal 2 der “ Obrigkeit“ getroffen, wobei der untergebene Polizist, nicht betrunken, mit Sicherheit den kürzen ziehen wird gegen einen in Vollrausch, befindlichen “ Elite“ Kind. Und leider, nicht jeder bekommt was er verdient. Man kauft sich frei. Tod oder Krankheit, kann man sich nicht freikaufen. Das ist das gute.

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          1. Sonker

            @eggi. Du hast es schon verstanden ? Da gibt es Sklaven, da gibt es Sklavenhalter . Die heißen heute anders und haben sogar ein eigenes Ministerium „Jobcenter“. Sklaven müssen um ihr Leben kämpfen, müssen Ihren Unterhalt ihre Unterkunft -ihr ganzes Leben regeln, Kein Sklavenhalter wird sich um sie kümmern, Sollen sie doch krank werden, sollen sie sterben, Wen interessiert es ? Aber hat ein Sklavenhalter wirklich sine Sklaven zu Tode geprügelt ? Wie doof müsste er sein ? Was kostete ein Sklave ? Kein normaler Sklavenhalter würde seine Sklaven tot prügeln. Er müsste neue kaufen – teuer !!!

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          2. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

            Das haben Sie schön gesagt, werter Eggi.
            Dazu kommt, dass die gehobene Klasse auch meist in gehobenen Fahrzeugen (grosse SUVs mit Airbag und was wissen wir) unterwegs ist, und damit weniger gefährdet sind, wenns mal knallt.
            Wie auch immer: Gemäss bericht vom WB waren beide Beteiligten besoffen. Asi es. Gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen.

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      2. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

        Nennen Sie uns unsertwegen makaber, aber wenn Leute stockbesoffen am Hirngrill rumspielend im Auto rumfahren, deswegen kollidieren und abkratzen, und dann auch noch solche Positionen bzw. Familienbeziehungen haben bzw. hatten, dann ist uns dies einen gehörigen Lacher wert. Deshalb der Dank ans WB!
        Müssen Sie nicht teilen.
        mfG
        Ihr IBI

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      3. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

        Ps. Bei uns gilt im Auto strikte 0-Promillegrenze. Auf dem Töff könnens auch gern 3+ sein. Fahren lebenslang unfallfrei in Europa, Asien und Südamerika. Total ca. 250’000km. Vorausschauendes Fahren und angepasste Geschwindigkeit ist Gold wert; v.a. wenn man getrunken hat. 🙂

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  5. Sonker

    @eggi. Ganz versteh ich Deine Ausführung nicht . Ich möchte es noch ein mal erklären. Der, der die Macht, der der das Geld hat, wird über Deine Zukunft entscheiden. Du kannst sagen, Du kannst handeln, wie Du willst. Es interessiert keinen.! Geld regiert die Welt. Beschäftige Dich mit Rockefeller, mit Rothschild. Hast Du wirklich keine Zeit ? Interessiert es Dich wirklich nicht ? Lass es bleiben !

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    1. eggi

      Ja, da hast Du Recht, ich beschäftige mit weder mit Rockefeller noch mit Rotschild, aus dem einfachen Grund, das ich und Millionen anderer “ Sklaven“ dort nie hinkommen werden und keine Zeit dafür haben.
      Was haben nun nach Deinen Ausagen, z.b eine Mutter und ihre 2 Kinder, alle 3 von irgend besoffenen Politiker todgefahren, davon? Klar, prügelt er einen Sklaven tod, wenn der Sklave nicht das bringt, was er soll. So, aber wo ist jetzt der Zusammenhang zwischen einer totgefahrenen Mutter und einem Sklaventreiber? Der besoffene Politiker geht Straffrei und ohne Widergutmachung zu leisten, in die nächste Runde während die Hinterbliebenen sich um alles kümmern müssen.

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    2. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

      Beschäftigen Sie sich bitte auch mal mit den Jesuiten, werter Sonker.
      https://www.bitchute.com/video/SlHenPd3WZpl/

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  6. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

    .@Sonker zum Thema „Sklaven“ (haben leider keinen Antwortbutton mehr gefunden im Strang):
    Leider sind Mehrheiten heutzutage lieber freiwillig Sklaven als dass sie für die Freiheit kämpfen würden. Traurig, aber wahr.
    Ohne uns! No pasaran!

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