Encarnación: Die Freiwillige Feuerwehr aus der Hauptstadt von Itapúa erhielt vom Waterville Valley Department of Public Safety und der Fundation 911 aus den USA bedeutende Spenden in Form von medizinischen Hilfsgütern, Helmen und weiteren Ausrüstungsgegenständen.
Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Encarnación hat kürzlich eine wichtige Sach- und Ausrüstungsspende aus den Vereinigten Staaten erhalten, was eine große Unterstützung für ihre Arbeit zum Wohle der Kommune darstellt.
Die Lieferung umfasste medizinische Hilfsgüter sowie Helme und auch Totmanneinrichtungen, die bei Atemschutzträgern eingesetzt werden.
Die freiwilligen Feuerwehrleute von Encarnación bedankten sich für diese Spende über ihr offizielles Konto in sozialen Netzwerken und betonten die Bedeutung dieser Hilfslieferung für die Stärkung ihrer Ausrüstung und die Verbesserung ihres Dienstes für die Bürger.
Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.
Übertrieben rohe, geistlose oder beleidigende Postings werden gelöscht. Auch unterschwellige Formen der Beleidigungen werden nicht toleriert, ebenso wie Drohungen und Einschüchterungsversuche.
Das Setzen zu externen Links ist nicht erwünscht, diese werden gelöscht.
Bitte bedenke, dass die Kommentarfunktion keine bedingungslose und dauerhafte Dienstleistung darstellt. Eine Garantie für das dauerhafte Vorhalten von Kommentaren und Artikeln kann nicht gegeben werden. Insbesondere besteht kein Rechtsanspruch auf die Veröffentlichung und/oder der Speicherung von Kommentaren. Die Löschung oder Sperrung von Kommentaren liegt im Ermessen des Betreibers dieses Dienstes.
1 Kommentare zu “Feuerwehr erhält großzügige Spende aus den USA”
eggi
Na guckt an, was die Politiker hier nicht hinbekommen, muss vom ” bösen Ami” übernommen werden. Nichts gegen die Feuerwehr, diese ist seitens der Politikbanditen auf sich gestellt. Aber das nun der ” verhasste Ami” eingreift, muss doch auch irgendwie am Weltbild der Amihasser rütteln. Bei den Politbanditen wissen wir ja, es ist nur der eigene Geldbeutel wichtig. Man hat es ja gesehen, welche Steine die junge Lady, aus dem Weg räumen musste, um ein geschenktes Fahrzeug hier her zu bringen und Einsatzbereit zu machen.
eggi
Na guckt an, was die Politiker hier nicht hinbekommen, muss vom ” bösen Ami” übernommen werden. Nichts gegen die Feuerwehr, diese ist seitens der Politikbanditen auf sich gestellt. Aber das nun der ” verhasste Ami” eingreift, muss doch auch irgendwie am Weltbild der Amihasser rütteln. Bei den Politbanditen wissen wir ja, es ist nur der eigene Geldbeutel wichtig. Man hat es ja gesehen, welche Steine die junge Lady, aus dem Weg räumen musste, um ein geschenktes Fahrzeug hier her zu bringen und Einsatzbereit zu machen.