Minga Guazú: Ein tragischer Unfall endete mit dem Tod einer Frau. Die tiefe Trauer um den Verlust wird noch verstärkt durch die herzzerreißende Szene, die sich am Unfallort abspielte: Die Hunde der Verstorbenen weigerten sich standhaft, die Leiche aus den Augen zu lassen und erschwerten damit die Arbeit der Einsatzkräfte.
Vorgestern Abend, gegen 23:00 Uhr, ereignete sich auf der Route PY 02, bei Kilometer 23, in der Stadt Minga Guazú, ein tragischer Unfall, bei dem eine noch nicht identifizierte Frau starb. Offenbar lag es an der schlechten Beleuchtung in der Gegend, dass ein Autofahrer die Fußgängerin nicht rechtzeitig bemerkte.
Was jedoch nach der Tragödie auffiel, war, dass ihre Hunde die Leiche bewachten und sogar die Gerichtsmedizinerin angriffen, damit diese sie nicht berührt.
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Kaffeetrinker
Hunde sollten unbedingt beim Leichnam Ihrer Besitzer sein, Hunde verstehen wenn
jemand verstirbt, ansonsten warten sie Ihr Leben lang auf die Rückkehr und fühlen sich im Stich gelassen.
Heinz1965
Das unterstreicht wieder einmal die Treue und Zuverlässigkeit von Hunden.
nmp299
Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. (Arthur Schopenhauer)
Albert Rotzbremsn
Vielleicht lag es nicht an der schlechten Straßenbeleuchtung, sondern an mangelnder Straßenbeleuchtung aufgrund hoher Korruption (no hay plata für Straßenbeleuchtung in der Korruption) und einer überhöhten Geschwindigkeit des Unfallverursachers. Ja, so etwas kann man in zivilisierten Ländern tatsächlich ermitteln. Wie immer, Video total übertrieben, diese Hunde sind Angsthasen. Aber immer wert mittels einem 11 sekündigem Videos im 2-Stunden-Loop fürs hiesig edukative Basura-TV eine zweistündige Reportage zu basteln.