Frau starb bei Unfall: Hunde greifen Gerichtsmedizinerin an

Minga Guazú: Ein tragischer Unfall endete mit dem Tod einer Frau. Die tiefe Trauer um den Verlust wird noch verstärkt durch die herzzerreißende Szene, die sich am Unfallort abspielte: Die Hunde der Verstorbenen weigerten sich standhaft, die Leiche aus den Augen zu lassen und erschwerten damit die Arbeit der Einsatzkräfte.

Vorgestern Abend, gegen 23:00 Uhr, ereignete sich auf der Route PY 02, bei Kilometer 23, in der Stadt Minga Guazú, ein tragischer Unfall, bei dem eine noch nicht identifizierte Frau starb. Offenbar lag es an der schlechten Beleuchtung in der Gegend, dass ein Autofahrer die Fußgängerin nicht rechtzeitig bemerkte.

Was jedoch nach der Tragödie auffiel, war, dass ihre Hunde die Leiche bewachten und sogar die Gerichtsmedizinerin angriffen, damit diese sie nicht berührt.

Wochenblatt / Popular

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstoßen obliegt dem Betreiber.

4 Kommentare zu “Frau starb bei Unfall: Hunde greifen Gerichtsmedizinerin an

  1. Kaffeetrinker

    Hunde sollten unbedingt beim Leichnam Ihrer Besitzer sein, Hunde verstehen wenn
    jemand verstirbt, ansonsten warten sie Ihr Leben lang auf die Rückkehr und fühlen sich im Stich gelassen.

    6
    1
  2. Albert Rotzbremsn

    Vielleicht lag es nicht an der schlechten Straßenbeleuchtung, sondern an mangelnder Straßenbeleuchtung aufgrund hoher Korruption (no hay plata für Straßenbeleuchtung in der Korruption) und einer überhöhten Geschwindigkeit des Unfallverursachers. Ja, so etwas kann man in zivilisierten Ländern tatsächlich ermitteln. Wie immer, Video total übertrieben, diese Hunde sind Angsthasen. Aber immer wert mittels einem 11 sekündigem Videos im 2-Stunden-Loop fürs hiesig edukative Basura-TV eine zweistündige Reportage zu basteln.

    2
    3