Asunción: Eine Frau berichtete der Nationalpolizei, dass sie von einem angeblichen Finanzunternehmen, das sie über soziale Netzwerke gefunden hatte, um 2.500.000 Guaranies betrogen worden sei.
Dies wäre nicht die erste Anzeige gegen das Unternehmen und es wird vermutet, dass noch mehr Menschen getäuscht wurden.
Die Anzeige wurde letzten Freitag bei der Abteilung gegen Wirtschafts- und Finanzkriminalität der Nationalpolizei eingereicht.
Die betroffene Person, eine Frau, von Beruf Hausangestellte, teilte den Beamten mit, dass sie zunächst über soziale Netzwerke, dann über WhatsApp Kontakt zu einem angeblichen Finanzinstitut aufgenommen habe.
Die Frau hatte einen Kredit über 10.000.000 Guaranies beantragt, da sie jedoch nicht genügend Sicherheiten für das Darlehen hatte, wurde sie gebeten, zwei Bürgen zu präsentieren, die das Opfer ebenfalls nicht hatte.
Aus diesem Grund forderten die mutmaßlichen Kreditgeber die Summe von 1.200.000 Guaranies, um das Darlehen zu ermöglichen, unter Berufung auf ein “angebliches Kreditrisiko“, da die Frau nicht für einen Kredit nicht “geeignet“ sei.
Das Opfer führte die Überweisung durch und die Verhandlungen gingen weiter, aber die Betrüger verlangten von ihr erneut die Summe von 1.300.000 Gs. unter Berufung auf Rechts-, Zahlungs- und Verwaltungskosten. Die Frau führte die Überweisung erneut durch.
Nachdem die Transaktion abgeschlossen war, blockierte das angebliche Finanzunternehmen das Opfer, sodass die Frau sofort eine entsprechende Anzeige erstattete.
Die Beamten der Nationalpolizei gaben an, dass die Nummer, unter der das Gespräch mit dem Opfer geführt wurde, seit 2018 aktiv sei und dies nicht die erste Anzeige sei, die sie in ähnlichen Fällen erhalten hätten. Die Beamten schließen nicht aus, dass es weitere Betrügereien gibt.
Kommissar Diosnel Alarcón, Leiter der Spezialabteilung für Cyberkriminalitätsermittlungen der Nationalpolizei, forderte seinerseits die Bürger auf, bei der Kontaktaufnahme mit Unternehmen über soziale Netzwerke äußerst vorsichtig zu sein.
Er wies darauf hin, dass vor der Durchführung einer Transaktion sichergestellt werden müsse, dass das Unternehmen zu den zur Kreditvergabe berechtigten Unternehmen gehöre.
Ebenso muss es über ein eingerichtetes Büro verfügen, in dem Transaktionen und persönliche Gespräche vorgenommen werden können.
📌 ¡Cuidado! Una mujer fue estafada por una financiera falsa que ofrecía prestamos a través de Facebook.
Los estafadores le solicitaron que realice una transferencia de casi G. 2 millones como garantía y desaparecieron.
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— Telefuturo (@Telefuturo) September 15, 2023
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Onkel Nick
Dabei hätten gerade Frauen es so einfach nebenberuflich und mit geringem Zeit- und Arbeitsaufwand an verhältnismäßig viel Geld zu kommen.
nmp299
Wenn jemand in der Lage ist, 2,5 Mio an, nennen wir es Bearbeitungsgebühren, zu zahlen, dann ist doch ein Kredit von 10 Mio nicht so wichtig, oder?
Entweder war die Dame wirklich in einer sehr schlechten Lage, oder einfach nur blauäugig?
Niemals in Vorleistung gehen, das ist die Moral der Geschichte.
Nicht umsonst sind diese Darlehensgeschäfte so zwielichtig und einige davon haben es zu einem beträchtlichen Vermögen geschafft.