Frontaler Crash in deutscher Kolonie hinterlässt zwei Tote

Hohenau: Am Freitagnachmittag stießen zwei Motorradfahrer auf der Ruta VI vor dem Mutter-Kind Krankenhaus im Zentrum der Stadt zusammen. Zwei Männer starben dabei.

Die Opfer, Daniel Buss aus Fram und César Florentín aus Trinidad, beide 37 Jahre alt, verunfallten tödlich, als Florentín entgegengesetzt der Fahrtrichtung in eine Tankstelle einbiegen wollte. Buss, der schnell fuhr, konnte nicht mehr ausweichen und beide stießen zusammen.

Auch die schnell anwesende Feuerwehr konnte kein Leben mehr retten.

Wochenblatt / Itapúa Noticias

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12 Kommentare zu “Frontaler Crash in deutscher Kolonie hinterlässt zwei Tote

  1. Pfleger des Affenhauses

    Die schnell anwesende Feuerwehr konnte kein Leben mehr retten, ich sag mir ja täglich, oh dios mio, un poco nomas, pero un poco sĩ. Dafür ist die Feuerwehr auch da, ist doch logisch man. Das einzig Erstaunliche ist, dass im Affenhaus mit Verkehrsgesetz wie Europa – dennoch kein Insasse diese verstehen kann, woher auch, man malt keine Verkehrsschilder in der 7 bis 11 täglich Schule zum Substantiv – noch die Pfleger des Affenhauses irgend etwas kontrollieren, nicht mehr als 1000 Verkehrstote im Jahr resultieren.

      1. Pfleger des Affenhauses

        Das ist die richtige Antwort. Begründung: Aufgrund der Trägheit des Auges sind die Streifen der Zebras ab durchschnittlicher Sehschärfe nicht mehr zu erkennen. Das ist dann, wie wenn schwarze und weisse gemischte werden. Resultat: Grau.

  2. Es ist wie immer. Zum Artikel keine Meinung, aber die Personen die einen Kommentar abgeben kritisieren. Unterste Schublade. Ich erlebe tagtägliche diese wildgewordene Affenherde. Viele fahren so, als ob die Verkehrsregel für andere gelten, nur nicht für sie. Wenn sie sterben möchten, dann nur zu. Ich habe zur Not meinen Rechtsanwalt immer dabei.

  3. Noch im Affenhaus

    JA, ein Grund warum wir kaum noch auf den Straßen der Affenhorden Auto oder Moto fahren….gibt selbst bei den Eingewanderten schon extrem viele Unfälle. Bei uns brach plötzlich das Lenkrad, da es falsch zusammengebastelt wurde bei einem nicht gerade günstigen Fahrzeug. Es war nur Bewahrung, dass wir durch Fügung nur 30 km fuhren als es passierte und nur ” sanft” im Graben landeten!

    1. Pfleger des Affenhauses

      Kann man sagen, nochmal Glück gehabt. Nicht auszumalen, was alles hätte passieren können, fünf Minuten später oder fünf Minuten früher. Was mich persönlich ganz besonders nervt an hiesigen Automecanicos, ist, dass sie einem nicht sagen können, in welchem Zustand mein Wagen ist, immer heißt es, impecable.
      Einzig um “das Problem” kümmern sie sich mehr schlecht als recht, jedem sage ich, wenn er noch etwas sehe, was in nächster Zeit gewechselt werden müsse, dann soll er mir das sagen, dann werde ich das auch bei ihm machen lassen, doch immer alles impecable.
      In DÖCH da bringst dein Wagen in die Werkstatt wegen Problem x und der Freundliche hat so viel Geschäftssinn, dass er einem sagen wird: “Da kommen dann mal die Radlager, Bremsen etc.”
      Wollte, dass mir ein Mechaniker den Zahnriemen vorsichtshalber schon mal wechselt, da die Kilometerstände oftmals herunter gesetzt sind, bei meinem ganz sicher, kann nichts sein, dass so ein alter Wagen nur so wenige Kilometer auf dem Tacho hat. Da müsse dafür ein (anderer) Mechaniker kommen, meinte er, der Mechaniker.
      Schön und recht alles billig hier in Paraguay, aber am Ende doch teuer, vor allem dann, wenn das Auto einen Motorschaden hat, nur weil zum Beispiel einem keiner sagen kann, ob der Zahnriemen ersetzt werden muss oder nicht. Ist wirklich jedes mal das selbe.

  4. @AntiRolf, Da muss man auch nichts zum Artikel schreiben, auf der ganzen Welt passieren Unfälle. Ich muss mich korrigieren, Unfälle passieren nicht, sondern die werden gemacht. Übrigens, Sie haben ja auch nichts zum Artikel geschrieben!
    Ich kann nichts dafür, das es da viele Einwanderer hat, das denen sein Hobby Blödsinn schreiben ist. Ich wünschte es wäre anders. Leider nicht!!

  5. @Pfleger des Affenhauses, lassen Sie Ihr Auto bei den Deutschen Werkstätten machen, aber da müssen Sie tiefer in die Tasche greifen, und das wollen Sie, die meisten dann doch nicht. Aber jammern die Paraguayer können nichts, dass können Sie gut.

  6. Pfleger des Affenhauses

    @ Rolf, Sie verweisen Mani in eine Deutsche Autowerkstatt? Im Paraguay? Oder meinten Sie, Mani solle mit seinem Wagen nach Deutschland, um einen Service machen zu lassen? Bezahlen Sie die Überfahrt aus dem Erlös Ihrer Gurkenplantage? Obwohl die Paraguyer so handwerklich geschickt sind? Da könnte Mani sein Auto doch auch hier schrottflicken lassen, meinen Sie nicht?