Carapeguá: Fans zweier Klubs inszenierten nach einem Spiel zwischen den Vereinen Coronel Sánchez und Juventud Itapé eine Konfrontation mit Steinen. Da keine Polizei vor Ort war, kam es zu tumultartigen Szenen.
Nach einer Fußballpartie in Carapeguá kam es zu einem Steinregen. Ein Mann wurde identifiziert, als er von der oberen Etage eines Gebäudes mit Steinen auf Menschen warf.
Die anderen Fans reagierten auf die Aggression ebenfalls, indem sie den Mann mit Ziegelresten bewarfen.
Den Berichten zufolge gab es trotz dieser gefährlichen Szene offenbar keine Verletzten.
Es wurde von Zeugen berichtet, dass das Spiel durch Wetten und den Konsum alkoholischer Getränke zusätzlich angeheizt worden sei und es dadurch zu den tumultartigen Ausschreitungen gekommen sei.
Wochenblatt / NPY
Cactulo
Da fühle ich mich immer in meine Jugendzeit zurückversetzt, wenn ich so etwas sehe. Damals habe ich eine Tierreportage gesehen am TV. Ja, Primatenartige können ganz schön brutal sein. Hätte auch nicht gedacht, dass hiesige schon mit Streichhölzl oder leeren Billigpolarbierbücksen nach einander werfen. Selbst in unserem Quartier habe ich schon Kinder beobachtet, die Steine geworfen haben. Als ich sie ansprach meinten sie, sie seien bloß am Spielen mit Amigos. Der da auf dem Dach auf dem Beitragsbild ist natürlich an einer exponierten Stelle, gut mit der iTelefoncam einzufangen. Das ist natürlich schwierig zu erkennen, wer da wirklich angefangen hat. Aber nicht verwunderlich in einem Land, wo man die Vorschulpolizei in eine Mülltonne treten und eine Feuerchen machen könnte. Denn glücklicherweise gibt es keine Mülltonen im Paraguay.
Onkel Nick
Das nervt mich hier auch immer, wie die Männer, teilweise auch Frauen, überall ihre Schmierbäuche präsentieren.
Und wenn man sich fragt wo die vielen Zahnlücken, um mich mal auf den folgenden Artikel zu beziehen, herkommen: voila!