Geld für Indigene soll in Wahlkampf geflossen sein

Asunción: Rubén Quesnels Angst, dem Tod mit seiner Aussage etwas näher zu kommen ist nicht unberechtigt, wenn die folgende Aussage wahr wäre. Rolando Cáceres Salvioni, Verteidiger des Ex Vorsitzenden des Indigenen-Institutes (Indi) erklärte,dass der ermittelndem Staatsanwalt René Fernández zusammen mit dem Ex Präsident der Republik, Federico Franco und Óscar Riera von der Nichtregierungsorganisation Reforeast Par ein Komplott ausgeklügelt hätten um zu verschleiern, dass die Summe von 3,1 Milliarden Guaranies in die Wahlkampagne von Präsidentschaftskandidat Kandidat Efraín Alegre geflossen ist.

Dank gespeicherter Kurznachrichten, die Franco versendet haben soll, kann dieser politische Druck, dem Quesnel ausgesetzt ist, bewiesen werden, erklärte sein Verteidiger. Ex Präsident Franco erklärte bei einem gestrigen Radiointerview, dass nicht von dem der Wahrheit entspreche, was ihm vorgeworfen wird.

Die Summe war für zwei Indigenenstämme nahe Pozo Colorado, Chaco, gedacht und auf einem Extra-Konto platziert, welches Mitte Januar von Quesnel und einer Administratorin geleert wurde.

(Wochenblatt / Radio 1000)

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