Asunción: Stadtrat Pablo Callizo berichtete, dass Artikel 77 der Verordnung Nr. 115/2023 in Kraft tritt, der die städtische Polizei und die Überwachungsdirektion ermächtigt, Räumlichkeiten zu kontrollieren und zu melden, die nicht über sichere Gehwege für Fußgänger verfügen.
Die Vorschriften ermöglichen die vorübergehende Einstellung des Geschäftsbetriebs, bis die Gehwege den geltenden Vorschriften entsprechen.
„Supermärkte, Lebensmittelgeschäfte, Apotheken und andere Unternehmen können geschlossen werden, wenn ihre Gehwege nicht den Vorschriften entsprechen, da sie eine Gefahr für Fußgänger und Kunden darstellen. Diese Bestimmung wurde in der neuesten Gehwegverordnung genehmigt“, erklärte der Stadtrat aus Asunción in den sozialen Medien.
Er fügte an, dass auch ein Bußgeld verhängt werde und im Nachhinein die Geschäfte wieder aufgesucht werden, um die Einhaltung der neuen Verordnung zu überprüfen.
Wochenblatt / Megacadena















Land Of Confusion
Ja suuuper, noch eine Geldbeschaffungsmaßnahme und natürlich auch gleich die Holzhammermethode drohen – ein Geschäft zu schließen, wenn die Gehwege „nicht sicher“ sind – wobei die Frage stehr, was „sicher“ bedeutet.
Ist schon eine kaputte Fließe eine Gefahr? Keine Geländer vorhanden oder nicht behindertengerecht? Hört sich wieder nach starker Willkür an.
Und dabei nicht vergessen, dass die wirkliche Gefahr, der Strassenverkehr Asuncions, mit sadistischen Verkehrspolizisten die sich ein Sch… umd die Sicherheit kümmern, sowie offene Kanalschächte, enorm große Schlaglöcher oder kriminelle Scheibenputzer, vollkommen in Ordnung ist.
Nur Ladeninhaber mit nicht sicheren Gehwegen sind natürlich lebensgefährlich.