Großvater zwang seinen Sohn, seine Enkelin zu missbrauchen und filmte sie dabei

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Ciudad del Este: Die Staatsanwältin Vivían Coronel führte eine Razzia in einem Haus durch, wo sie zwei Minderjährige rettete, die von einem Erwachsenen zu sexuellen Handlungen gezwungen wurden, damit er sie filmen konnte. Dabei wurde eine große Menge an Beweismaterial gefunden.

Der Inhaftierte ist der Vater und Großvater der Kinder und hat einen Haftbefehl wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen. Der Staatsanwaltschaft zufolge ist der Mann der Vater eines 13-jährigen Jungen und der Großvater eines 11-jährigen Mädchens und hat beide zum Sex gezwungen. Diese Handlungen wurden von dem älteren Mann gefilmt.

Der Staatsanwältin Vivían Coronel wies darauf hin, dass die beiden Kinder Opfer von Missbrauch durch den Erwachsenen sind, weshalb sie gerettet wurden und sich nun in der Obhut der Staatsanwaltschaft befinden.

Bei der Durchsuchung des Hauses wurden mehrere Mobiltelefone, DVDs in Hüllen mit der Aufschrift „Animationsfilme“ sowie pornografische Filme gefunden. Außerdem beschlagnahmten sie einen Revolver, einen Karabiner, eine Schrotflinte, ein Luftgewehr und Munition für alle Waffen.

Alles, was beschlagnahmt wurde, wurde der Spezialeinheit für Verbrechen gegen Kinder und Jugendliche zur Analyse übergeben.

Wochenblatt / Ministerio Publico

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3 Kommentare zu “Großvater zwang seinen Sohn, seine Enkelin zu missbrauchen und filmte sie dabei”

  1. Heinz1965

    Naja, da stört die Staatsanwaltschaft ein Familienunternehmen? Das wird doch bestimmt ganz schnell im Sande verlaufen, sobald die Veröffentlichung der Kunden Liste droht??

  2. Cabron

    Wer ist am Ende abartiger diese Leute, oder die, die sich so etwas angucken, per Video….
    Strafen, drakonische Strafen und Öffentlichkeit muß her, wo man diese Verbrecher hinstellen muß, denn sie fürchten nichts so sehr, wie eben “ Öffentlichkeit „.

  3. Punk Floyd

    Kaum zu glauben dass es solch Perverslinge gibt. Aber sowas auch noch zu filmen ist noch haarsträubender. Und dass jemand für sowas auch noch Geld ausgibt. Also wer sich an sowas aufgeilen kann, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Aber sehr gut, könnens ein paar Jahre im Knast darüber nachdenken, was sie den Kindern angetan haben. Von mir aus auch gerne lebenslänglich.