Asunción: Es dürfte sicherlich keine Überraschung sein, dass Hamburger auf der Speisekarte vieler Einheimischer ganz oben stehen. Die Werbekammer aus Paraguay hat zu dem Thema eine Auszeichnung verliehen.
McDonald’s ist das größte und bekannteste Schnellrestaurantunternehmen der Welt mit mehr als 39.000 Restaurants in mehr als 100 Ländern. Laut einer Studie der Werbekammer von Paraguay (CAP) wurde das Unternehmen am 11. Oktober im Markenranking in der Kategorie “Hamburger“ als Favorit des paraguayischen Verbrauchers ausgezeichnet.
Es sei daran erinnert, dass etwa 95 % der McDonald’s-Restaurants von unabhängigen lokalen Geschäftsinhabern betrieben werden. Das Franchise in Paraguay hat seit 1996 die Firma Servicios Rápidos del Paraguay S.A. inne. In Paraguay gibt es jedes Jahr rund 8 Millionen Kunden, die die Restaurants des Netzwerks im ganzen Land besuchen. Derzeit verfügt McDonald`s über 23 Verkaufsstellen im gesamten Staatsgebiet.
Eleazar Ortega (Bildmitte), Marketing- und Corporate-Relations-Manager von McDonald’s Paraguay, sagte in diesem Zusammenhang, dass sie stolz seien, Gewinner einer Kampagne gewesen zu sein, die die Nachfrage und die Arbeit, die jeden Tag dahintersteckt, zu bestätigen.
„Wir arbeiten jeden Tag daran, durch digitale Innovationen, attraktive Aktionen sowie eine abwechslungsreiche und für jedermann zugängliche Speisekarte auf dem Laufenden zu bleiben. Dank dieser Faktoren erzielen wir positive Ergebnisse, die die Verbindung zeigen, die wir zu unseren Verbrauchern haben“, betonte er und erklärte, dass digitale Kanäle unerlässlich seien, um Trends zu erfassen und Neuigkeiten zu verbreiten, wie es bei dem neuen Hamburger Tasty Turbo Bacon, der jüngsten Markteinführung, der Fall sei.
Ortega versicherte, dass ein großer Teil der McDonald’s-Wette auf Technologie liege. Dies spiegele sich in der Bereitstellung von Lösungen für den Kunden durch schnelle Lieferung und die Anwendung neuer Produkte wider.
„Eine unserer Herausforderungen besteht darin, immer ein innovatives Menü zu haben, das für jedermann zugänglich ist und unser Engagement für die Umwelt aufrechtzuerhalten, die Umweltbelastung zu reduzieren und zusätzlich weiterhin Arbeitsplätze zu schaffen“, sagte er abschließend.
Wochenblatt / La Nación











DerEulenspiegel
Das Zeug kann man nicht einmal anständig essen! Außerdem dient der Fraß nicht der Gesundheit. Weg damit!
Heinz1965
Wer das frisst akzeptiert auch Insekten Burger ?
Onkel Nick
Und warum hat man nicht Miss Gargantua als Schirmherrin für diesen Preis hergenommen?
Sie hätte, nachdem sie einige große Gebäude der Stadt nieder reißt, an einem Burgerwettfressen teilnehmen können.
Zwischendurch als Attraktion inhaliert sie noch ein paar Kinder.
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McDonalds ist tatsächlich führend und zwar darin Menschen mit überteuertem, sehr ungesundem Fraß fett, faul und krank zu machen.
3. Mose 20 Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen, ... sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen!
Der Hamburger oder Mac Donalds ist eine Speise die in Maßen zu sich genommen, nicht fett macht. Denn der Big Mac ist eine Speise und Essen ist von seiner Natur her niemals ungesund.
Es gibt so etwas nicht wie ein ungesundes Essen oder eine ungesunde Speise.
Allein die Trägheit des Essers kombiniert mit zu viel der Speise macht den Menschen fett.
Fett wird man wenn man mehr frißt als daß man verbrennt.
Kommen sie bei mir Strauch hacken so sind sie bald schlank wie eine Kirchenmaus und könnten jeden Tag 10 Big Mac’s aufessen ohne zuzunehmen.
Die Menge macht das Gift und das Fettansammeln – nicht die Art der Speise.
Oft ist es so daß mental träge Personen fett sind. Warum? Weil das Gehirn der Prozessor ist und dieser wie beim PC den meisten Strom verbraucht. Der eine wie der andere Klugscheißer sagt nun was von GrKa die den meisten Strom braucht. Nun die Graphikkarte IST ein kompletter PC in wirklichkeit die nur speziell Bilder verarbeitet. Die GraKa ist ein Computer an für sich. Daher kann sie auch Berechnungen machen und man kann Last des Prozessors auch auf die Graphikkarte auslagern damit die dem hilft.
Daher, mit Abstand dürfte der menschliche Kopf am meisten Energie verbrauchen wenn er nachdenkt.
Frauenzimmer werden allerdings heute nicht nur fett durch Überfressen sondern durch die Pille und dem vielen Köpfchen ins Wasser ohne daß es ein Kind gibt. Bei Männern ist es traditionell die religionsartige Hingabe „zum Hopfen“ und privatem „Oktoberfest“ die das Fett ansammeln läßt. Schnaps und Whiskey Trinker sind meist nicht fett aber dafür meist wackelig auf den Beinen.
Im Chaco auf dem Lande bei Landarbeit würde niemand fett wenn er 15 Big Mac’s pro Tag aufäße – ländliche Regionen sind die beste Position für McDonalds. Man verbrennt da mehr Kalorien als das reinkommen ins System.
Eine Speise oder Getränk ist nur schlecht und gesundheitsschädlich wenn sie „anfängt zu gären“ und im Kopf „zu drehen“ anfängt. Alkohol in Speisen und Getränke sind immer ein Zeichen daß der Zersetzungsprozeß angefangen hat und die Speise oder das Getränk also ungenießbar geworden ist. Das weiß jeder.
Der Bierbrauer der alkoholfreie Biere braut verstößt nicht gegen die Bibel. Nur allein da hapert es mit dem Absatz, was wiederum ein Zeichen ist daß die Leute nur Bier trinken nicht weil es schmeckt sondern weil sie sich besaufen wollen.
Sonst ist gegen alkoholfreie Biere nichts einzuwenden aus christlicher Sicht. Die können auch Christen trinken – nur nicht beim Surtidor (Tankstelle) heimlich anfahren und da Alkohol in die Bierflasche tanken lassen…
3. Mose 20 Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen, ... sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen!
Die Schweiz kann sich nur zu 60% selber mit Lebensmitteln versorgen. Prozentsatz was stetig fällt dank der Aufnahme von immer neuen „Kulturbereicherern schwarzer couleur“.
Die Schulden der UBS übersteigen das BIP der Schweiz.
Die Schweiz kurz vor dem Kollaps – Kniefall vor der EU? – https://www.youtube.com/watch?v=mI7DvjlpnLA
McDonalds kann da noch Menschenleben retten wenn es zur Hungersnot in der Schweiz kommen sollte. Schimpfen sie also nicht zu sehr auf Big Mac herum.