Encarnación: Der Eigentümer eines Hauses hat einem mutmaßlichen Kriminellen bei einem versuchten Raubüberfall, der gestern Abend in Capitán Miranda im Departement Itapúa stattfand, erschossen.
Ein mutmaßlicher Krimineller, dessen Identität noch unbekannt ist, starb, nachdem er einen Schuss in die Brust erhalten hatte, vermutlich vom Besitzer des Hauses, in das er eingedrungen war, um einen Raubüberfall zu verüben.
Das Verbrechen ereignete sich gestern um 20:00 Uhr in einem Haus an der Calle B-11 in der Stadt Capitán Miranda.
Die Opfer waren Ramón Martiñuk, 47 Jahre alt, Librada Canadeu, 67 Jahre alt und Gregorio Martiñuk, 76 Jahre alt.
Ranón Martiñuk erklärte gegenüber Nationalpolizei, dass er im Schweinestall gewesen sei. Als er in sein Haus zurückkehrte, fand er vier Männer mit vermummten Gesichtern und Schusswaffen in der Hand vor, die seine Eltern gefesselt hatten.
Es gelang ihm, den Kriminellen zu entkommen. Dann nahm er sein Gewehr, das er in einem Schrank aufbewahrt hatte und begann, mehrere Schüsse auf die mutmaßlichen Täter abzufeuern.
Drei von ihnen flüchteten zu Fuß, während das vierte Mitglied der Bande von einem Schuss getroffen wurde und zu Boden stürzte, was den Tod des Mannes zur Folge hatte.
Am Tatort waren Vertreter der Staatsanwaltschaft, der Forensik und der Kriminalpolizei anwesend.
Polizeikräfte führen mit Unterstützung der umliegenden Polizeidienststellen eine intensive Durchsuchung des Gebiets durch, um nach den mutmaßlichen Tätern des Überfalls zu suchen.
Wochenblatt / Ultima Hora
DerEulenspiegel
Absolut richtig! Hoffentlich wird der in Notwehr handelnde Besitzer nicht in Haft genommen, denn er handelte ganz offensichtlich im Recht – zumindest was den gesunden Menschenverstand angeht.
Simon33
Sagt so was ein glaubiger Christ, Mani?
DerEulenspiegel
Meine Antwort lautet JA!
Soweit ich mich aus div. Bibelstellen und Bibelauslegungen gebildet habe, steht in der Urfassung biblischer Schriften nicht “töten” sondern nicht “morden” – das ist ein gewaltiger Unterschied. So war es zu alttestamentlichen Zeiten durchaus üblich, daß sich das Jüdische Volk selbstverständlich mit Waffen in Kriegen wehren konnte/durfte um sich selbst, seine Familie, das eigene Volk zu schützen. Aber eben nicht nur in alttestamentlichen Zeiten, sondern durch die Geschichte hindurch, bis zum heutigen Tag. Wäre das nicht so, dürften es keine Verteidigungsarmeen geben, nicht mal eine Polizei. Ich verstehe Ihre Frage eher als eine Art “Fangfrage” zur Bloßstellungen von Christen, nicht aber eine wirklich ehrliche Frage aus Ihrem Gewissen heraus.
mbarakaya
„Defensa Personal“ – Selbstverteidigung. Da der hiesige Fahndungsdruck durch Polizei und Justiz gegen Limes 0 geht ist dies die einzige Möglichkeit, sich und sein Hab und Gut zu verteidigen. Wenn nur noch Kriminelle bewaffnet sind, sowohl mit als auch ohne Uniform, ist der einfache Bürger schutzlos vor Gewalt und Willkür.
tschatschatscha2020@forst.maskmy.id
Es gibt einen neuen Film (Serie) über die schlagkräftige zutiefst forensisch-wissenschaftlich arbeitende paraguayische Polizei.
Ich lach mich schlapp…
Code des Verbrechens (2023) – https://www16.kinoz.to/Stream/Code_des_Verbrechens.html,s1e1
“Für die Polizei […] beginnen nach einem epischen Raubüberfall bei einem Versicherungsunternehmen in Ciudad del Este in Paraguay beispiellose Ermittlungen. Anhand von DNA-Proben…”.
Die lokale Polizei tanzt ja immer NACH dem Verbrechen an wenn sie hören wie der Knall der Schüsse sich langsam verzieht und verstummt. Dann kreuzt die Staatsanwaltschaft auf und die Polizei begibt sich dann zum “vermuteten” Tatort im Schlepptau einiger Staatsanwaltstussen. Ohne richterlichen Bescheid gibt es keinen Tatort in Paraguay und selbst wenn der Tatort voller Leichen liegt ist es noch immer ein “vermuteter Tatort”. Von DNA oder Beweissammlung haben die hiesigen Polizisten noch nie was gehört.
Der Sprengstoff der beim Prosegur Geldtransporter benutzt wurde soll der Waffenbehörde DIMABEL durch interne Angestellte in Uniform abhanden gekommen sein. Das sollen Armeebestände gewesen sein die wohl knapp bei Kasse Offiziere privat verhökert haben.
Das ist der Grund warum Peña allen Import von Waffen und Munition nach Paraguay ganz verboten hat. Nix von PCC sondern die eigene Armee verhökert das ganz wie es in der russischen Armee auch schon immer üblich war. Russen und Paraguayer, damit der Kommunismus haben mehr gemeinsam als sie denken.
Daher rechne ich damit daß Paraguay bald kommunistisch sein wird.
Linke Gruppen haben sich wohl da durch den Prosegur Überfall versucht finanziell gesundzustoßen.
So fingen die Kommunisten in Rusland auch mal al Banditen an.
Stalins Role in the 1907 Tiflis Bank Robbery – https://www.youtube.com/watch?v=QlVO26dDk64
Die Kommunisten finanzierten sich durch Überfälle und Kriminalität. Damit kauften sie Waffen und gaben Leute Geld um als Freischärler (ähnlich wie die EPP oder ACA) Unternehmer zu überfallen und am Ende die mordenden Räuber und Banditen zu bilden.
Zunehmende Gewalt und Kriminalität sind also Vorzeichen des Kommunismus.
Asgard980
Vollkommen Richtig!!! Diese Banditen treiben es immer Bunter. Heute wieder eine Frau ermordet wegen eines Flachbildfernseher. Nein nochmal gesagt Vollkommen Richtig.