Asunción: Ein Facharzt für Allergie wies darauf hin, dass neben den emotionalen Vorteilen, ein Haustier in der Nähe eines Babys zu haben, das Risiko, dass das Kind an Asthma und Allergien erkranke, geringer wäre, wenn es mit so einem Maskottchen zusammen sei.
Dr. Manuel Ratti, ein Allergologe, wies in einem Gespräch mit dem Radiosender Monumental darauf hin, dass laut Hygienetheorie ein Baby, das seit seinen ersten Lebensmonaten Kontakt mit Haustieren hatte, wahrscheinlich weniger Allergien entwickeln würde als eines, das ohne solche aufwachse.
„Das Baby entwickelt eine größere Abwehr als dasjenige, das sich an einem extrem sauberen Ort befindet. Wenn wir das Kind nur wie ein zerbrechlicher Porzellanteller aufwachsen lassen, entwickelt es keine Immunität“, behauptet Dr. Ratti. Er fügte hinzu, dass dies für Asthmabilder gelten würde, Kinder mit Tieren in der Nähe hätten ein geringeres Risiko, daran zu erkranken.
Der Allergologe wies darauf hin, dass das Immunsystem sich vor Bakterien schützt und Allergien wie eine Abwehr seien. Manchmal werde die Vorsicht aber übertrieben und dies würde bei zu behüteten Kindern noch verstärkt.
🔴 Bebés y mascotas: ¿Hay menos riesgo de padecer alergia y asma?
🗣 "Existe esa evidencia pero también hay estudios que demuestran que la convivencia muy cercana desarrolla alergias. Yo recomendaría que tengan; más que nada por lo humano y emocional", alergólogo.#AM1080 📻 pic.twitter.com/Z8kEkd5otj
— Monumental AM 1080 (@AM_1080) January 23, 2023
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Muss
Dann ist ja alles gut und niemand muss sich im Paragauy Asthma und Allergien bei Kleinkindern sorgen. Seinen Müll abfackeln, um zwei Pack Billigpolarbierbücksenpacks pro Monat grati zu erhalten, indem sich die Eingeborenen Müllgebühr sparen, sorgt sicher für die dringend benötigten Haustierchen. Man kann nicht behaupten, Mäuse, Ratten und Kakerlaken seien sterile Tierchen. Fühlen sich aber im Müllabfackel-Bereitstellungsberg hinter dem Haus direkt neben dem Kleinkinderspielplatz doch sehr wohl. Und bringen bei Einzug auch die nötigen Bakterien mit, damit das Kleinkind nicht zu steril aufwachsen muss. Außerdem können sich die Wenigsten Porzellanteller leisten. Aber auch die Tigermücke fühlt sich im Müllabfackel-Bereitstellungsberg hinter dem Haus direkt neben dem Kleinkinderspielplatz doch sehr wohl. Müllabfackeln ist also die Basis, auf der dann die Haustiere aufbauen können, um Kleinkinder vor Asthma und Allergien zu schützen. Die sind ja nicht einmal dumm hier. Hab ich irgendwo mal gelesen. Das kann ich aus der Erfahrung der Eingeborenen erkennen, denn so ein Feinschmecker-Müllabfackelgestank für sich allein hilft der Gesundheitshigení schon mal recht viel, und zwar noch bevor die Haustierchen überhaupt eingetroffen sind. Etwas stört halt, dass die Haustierchen dann immer gleich mit dem Müll mitabfackeln. Müssens sie sich für die Kleinkinder trotz Intelligenz, Ignoranz und Egoismus einen Nagelschneider für die Kleinkinder leisten. Aber man kann nicht alles auf einmal haben im Leben.
Heinz1965
Schmutz zur Entwicklung der Imunitaet gibt es genug in Paraguay?
Wolfgang
In meiner Nachbarschaft wohnen ein paar Bretterbudler. Deren Kinder haben frueher immer das Wasser aus den Pfuetzen getrunken. Gestorben ist keiner, aber die Kinderlein der Lehrerin wurden staendig bei irgendwelchen Aerzten vorgefuehrt und rangen immer mit dem Ableben.