Buenos Aires: Auf dem internationalen Seminar der argentinischen Gewerkschaftszentrale (CTA-A) in Buenos Aires prangerte Federico Enciso, Vertreter der CUT-A, Horacio Cartes wegen seiner Verbindungen zum Drogenhandel und zur organisierten Kriminalität sowie wegen der Schwächung der Demokratie in Paraguay an.
Am Freitag, den 22. März, fand ein internationales Treffen statt, an dem Gewerkschaftsführer aus verschiedenen Teilen der Welt teilnahmen, wie der Internationale Gewerkschaftsbund, der Amerikanische Gewerkschaftsbund, Gewerkschaftsvertreter aus Frankreich, Portugal, Belgien, Spanien, Brasilien, Kolumbien und Uruguay. Die Veranstaltung wurde von der autonomen CTA, der Central de Trabajadores de la Argentina in Buenos Aires, organisiert.
Der Sprecher der CUT-A, Federico Enciso, gab in seinem Vortrag einen Überblick über die aktuelle Situation in Paraguay und erläuterte den zunehmenden Autoritarismus und die Machtergreifung von Horacio Cartes in einem antidemokratischen Vorstoß und die Schwächung der Institutionen.
„Was uns am meisten beunruhigt, ist die Konsolidierung des Drogenhandels, des organisierten Verbrechens, des Waffenhandels und des Zigarettenschmuggels, an denen Horacio Cartes und all diejenigen, die ihm unterstehen, einschließlich der Regierung von Santiago Peña, immer maßgeblich beteiligt sind“, kommentierte Federico Enciso in einem Interview.
Nach Ansicht des CUT-A-Sprechers schaden diese Aktionen nicht nur Paraguay, sondern auch der Region und sogar der Welt, denn „es handelt sich um eine der größten Beschlagnahmungen, die vor einiger Zeit durchgeführt wurden, nämlich 16.000 Kilo Kokain aus Paraguay, die von der Wasserstraße Paraná-Paraguay kamen. Es handelt sich um dieselben Routen und dieselben Verbindungen, die auch Horacio Cartes und sein Gefolge erreichen“.
Enciso erklärte auf dem internationalen Gewerkschaftstreffen auch, dass die Abwesenheit des Staates, das Fehlen einer öffentlichen Politik, von Bildung, Gesundheit, Zugang zu Wohnraum und angemessenen Arbeitsplätzen den Nährboden für Drogenhandel und organisierte Kriminalität bildet. „Das völlige Fehlen einer öffentlichen Politik, die zur Entwicklung des Landes beiträgt, festigt und ermöglicht das organisierte Verbrechen und den Drogenhandel in Paraguay“.
En el Seminario Internacional realizado en la Central de Trabajadores de la Argentina (CTA-A) en la ciudad de Buenos de Aires, Federico Enciso en representación de la CUT-A, denunció a Horacio Cartes por sus vínculos con el narcotráfico y el crimen organizado. pic.twitter.com/1Hxl4rbug7
— El Independiente (@elindepy) March 27, 2024
Wochenblatt / El Independiente












Heinz1965
Wenn die Linksextremisten / Sozialisten Cartes als Schuldigen bezeichnen hat er wohl etwas richtig gemacht ??
Fabio
wenn Linke herum schreien, lenken diese nur von ihrem eigenen exponentiell größerem Saustall ab. Siehe Europa oder blue States in den USA. Sollte eigentlich hinreichend bekannt sein, sonst mach ich mir mal die Mühe und setze viele Links der alternativen Journalismus rein, wo das alles genau aufgezählt wird, was diese links-grün-woken Genossen für einen vom Milliardärs Kommunismus ferngesteuerten Schwachsinn fabrizieren. In den Mainstream Medien findet man nichts dazu, bekanntlich zensieren die Genossen ja weltweit besonders gerne. Darüber hinaus von dem Genossen aus Brasilien mit dem Hang zum absoluten LatAm Kommunismus brauchen wir erst gar nicht anzufangen mit seinen 38 Ministerien/Secretarias die im Jahr 1 Trillion Reais Steuern verpulvern und es reicht immer noch nicht. Seine Wähler speist er mit Almosen ab und die sind auch noch so blöde und fressen das. Beim Beschuldigen ohne Beweise sind die Genossen führend aber wehe man ertappt sie, dann ist das Geschrei astronomisch! Auf solche Typen die es viel zuviele auf der Welt gibt, habe ich mittlerweile eine ausgeprägte Allergie. Wie sagte Margaret Thatcher völlig zurecht: Der Sozialismus funktioniert nur solange bis das Geld der anderen Leute aus ist, siehe Argent, Venz, und EU und BRA sind auf dem „besten“ Wege dazu mit anschließendem Totalschaden!
Fabio
PS: Demokratieverständnis a la Links WEF Globalismus: alles was nicht links-grün-woke ist, ist antidemokratisch und sie glauben sie können jedes Mittel dagegen einsetzen. Siehe Kanada, EU, blue States USA, NZ, Australien. Auffälliger gehts doch eigentlich wirklich nicht mehr, doch scheint es der breiten Masse völlig egal zu sein. Wenn mir das jemand vor 30 Jahren alles erzählt hätte was heute so abläuft ist, ich hätte den mal freundlich gefragt ob er noch alle Latten am Zaun hat, doch es ist heute traurige Realität!