Presidente Franco: Ein Mann ist zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt worden, weil er seine damalige Partnerin psychisch misshandelt hat. Das Urteil wurde als häusliche Gewalt eingestuft.
Der Prozess fand vor einem Richtergremium statt, das von Zunilda Martínez Noguera geleitet und von Herminio Montiel sowie Edgar Lezcano als Beisitzer unterstützt wurde. Das Gericht bewertete die vorgelegten Beweise und legte die entsprechende Strafe fest.
Die Aktenlage zeigt, dass der Angeklagte im Dezember 2021 in der Familienwohnung im Stadtteil Villa Jardín von Presidente Franco anfing, seine Partnerin verbal und herabwürdigend zu misshandeln.
Die Situation spitzte sich zu, als der Täter bei einem erneuten Vorfall die Opferin bedrohte, woraufhin diese bei einem Familienmitglied um Hilfe bat. Als die Person zur Hilfe kam, wurde auch sie von dem nun verurteilten Mann angegriffen.
Die Staatsanwaltschaft war der Ansicht, dass diese Vorkommnisse zusammen mit den gesammelten Beweisen – darunter Zeugenaussagen, psychologische Gutachten und Verfahrensprotokolle – die Beharrlichkeit des gewalttätigen Verhaltens belegten. Dies bildete die Grundlage für die Anklage und die spätere Verurteilung wegen häuslicher Gewalt.
Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv















Land Of Confusion
Psychische Misshandlung – das es hier einen Mann trifft, ist irgendwie lustig, weiß man doch das es Paradedisziplin der Frauen ist, Männer psychisch fertig zu machen.
Als Mann muss man dann das Weite suchen – das Schlimme ist: Es gibt genug Biester, die dem Mann dann anzeigen wegen angeblicher Gewalt und weiß der Teufel noch für Gemeinheiten, wenn sie merken, dass der Mann intellektuell überlegen ist.