Hund erschossen, weil er Hühner und Schafe riss

Limpio: Es passiert des Öfteren, dass ein fremder Hund auf ein Grundstück eindringt und vor allem gerne Hühner jagt. Ein Mann fackelte in dem Fall nicht lange. Der Hund wurde kurzer Hand erschossen und die Ermittlungen in dem Fall dauern an.

Ein Mann hat den Hund seiner Nachbarin erschossen. Offenbar ist das Tier am Samstagabend in Limpio in seinen Hof eingedrungen und hat seine Hühner und Schafe getötet.

Ein Mann, identifiziert als Héctor Quintana, erstattete am Samstag um 23:00 Uhr in Limpio Anzeige bei der Polizei, nachdem seine 19 Hühner und 3 Schafe von einem Hund getötet worden seien.

Gegen Mitternacht rief Nidia Ortiz ebenfalls die Polizei nach dem Tod ihres Hundes durch ihren Nachbarn, der nach Angaben der Frau viermal auf ihren Hund geschossen hatte, nachdem dieser auf das fremde Grundstück gekommen war.

Die Polizei berichtete, dass eine Reihe von Fakten untersucht werden müssten, wie die Besitzerlaubnis von Waffen bei Quintana bis hin zur Verantwortung der Nachbarin, weil sie sich nicht um ihren Hund gekümmert hat, der das Eigentum einer anderen Person verletzt habe.

Wochenblatt / NPY / Twitter

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4 Kommentare zu “Hund erschossen, weil er Hühner und Schafe riss

  1. Wo ist das Problem?? Die beteiligten Tiere sind tot und es kann wieder Frieden einkehren??

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    1. Musst Du nochmal lesen. Es geht um eventuellen illegalen Waffenbesitz. Das ist das interessante an diesem Fall.

  2. Glumpert Abfackler

    In Schwarzendörfchen mit Mentalität, Lebensweise, Erziehung, Bildung, Vollprofi-Steinzeit-Polizei und -Justiz erstaunt es niemanden wirklich, dass Mentalität, Lebensweise, Erziehung, Bildung, Vollprofi-Steinzeit-Polizei und -Justiz derjenigen eines Schwarzendörfchens gleicht. Mich jedenfalls nicht.

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  3. Hätte der Besitzer der Schafe und Hühner einen richtigen Hund gehabt, wäre der Eindringling mit drei Pfoten vom Grundstück gelaufen, oder auch gar nicht.
    Aber ein Hund macht ja auch Arbeit, wenn man es richtig macht, und kostet Geld.

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