Asunción: Ein Mann, der allen Fahrzeugbesitzern, die vor seinem Haus parken, die Autos beschädigt, nehm sich jetzt einen Porsche Macan vor, der es wagte. Die Eigentümer filmten den Mann dabei, dem die Polizei bisher noch Spielraum lässt.
Während die Verkehrspolizei von Asunción schaut, dass alle vorschriftsgemäß parken, unternehmen sie bei dem Mann, für den Selbstjustiz ganz normal ist, gar nichts. Bei den gewagten Annäherungsversuchen der Uniformierten vor rund zwei Wochen, machte er alle mit dem Wasserschlauch nass. Für Santiago Aguadé besteht ein Recht, dass andere nicht ihre Autos vor seinem Teil des Grundstücks parken. In die Schranken gewiesen wurde er bisher nicht wirklich. Eventuell ändert sich das nun.
Nadie lo para: Vecino sigue rompiendo los vehículos de personas que estacionan frente a su casa.
En esta ocasión una camioneta de alta gama resultó afectada.
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— Telefuturo (@Telefuturo) June 17, 2023
Wochenblatt / Twitter











Hüpfindianer
Hohoho, jupp, da hat er sich mit dem Falschen eingelassen. Nicht zu Spaßen, wer sich im Paraguay einen Macan leisten kann. Neéeéeéeéeéeé, nicht, dass man hierzulande mit hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz sich einen Spaß erlauben könnte, indem man sie mit Spraydose, Stöckchen oder Wasser bedroht, wo se dann absemmeln, mit offizieller Begründung, dass hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz ja auch gucken müssen, wenn es gefährlich wird, dass es nicht zu gefährlich für sie selbst werde. Und das ist kein Witz, sondern war in den Fallen „Spraydose“ und „Stöckchen“ (Suchfunktion ist oben rechts) tatsächlich offizielle Begründung. Neéeéeéeéeéeé, wer sich im Paraguay einen Macan leisten kann hat dann auch oft viele Amigos – schätze mal so um die 7 Millionen – die ihm auch täglich den Hintern wischen und alles tun, um auch ein wenig an seinen Billions of Guaranies zu partizipieren. Denke, dem Type wird das Beschädigen von Autos bald einmal vergehen.
3x Begründung:
1) Die meisten Autos haben hier schon die Müllpresse eines zivilisierten Landes überlebt, bevor sie als Halbneue, Jg. 1998, garantiert erst 60.000 km aufm Tacho, aber sonst impecable, in den Export nach Paraafric gingen, wo sie zum Schnäppchenpreis von 7000 € günstig erworben werden konnten.
2) Der zweite Grund ist oben schon ausführlich beleuchtet: Hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz kannst höchstens für Späßchen, in die Mülltonne treten oder um ein wertvolles WC-Papier-Rapport abzuholen gebrauchen. Dat wissen die Eingeborenen auch.
3) Oben erwähnte 2 Gründe plus den 3., dass sich die meisten keinen Anwalt leisten können, die die können auch nicht wollen, da auch sie wissen, dass bei hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz der Gerichtsprozess aufgrund so ein wenig Autos-Beschädigen innerhalb der nächsten 30 Jahre einen ungewissen Ausgang haben kann.
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Deshalb sparen sich die meisten auch gleich eine Zeitverschwendung bei hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz, sich Anwälte zu nehmen und einen Gerichtsprozess anzustreben. Wegen so ein bizzeli sein Auto Beschädigung.
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Aber bei einem, der sich einen MacCan leisten kann, da könnte sogar hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz und sonstig Amigos Plata aus Griff in die Portokasse wittern. In dem seiner Haut möchte ich nicht stecken. Okay, hätte er sich halt vorher überlegen sollen, ob er im Paraafric grundlos das Auto eines doch Mehrbesseren tocare will.
step by step
was für ein kranker typ…. hoffentlich bekommt er seine gerechte strafe dafür.
Gamma Ray
In Deutschland ist es in linksgrünverseuchten Vierteln von Großstädten hochgefährlich so eine „Bonzenkarre“ irgendwo auf der Straße zu parken. Da passiert nämlich das Gleiche, nur machen die das aus puren Hass auf bessergestellte Leute. Der Typ hier ist einfach nur offenbar geisteskrank.
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
Preiset den Herrn! 😉
mfG
Ihre Cojones