Encarnación: Das Gesundheitsministerium intensivierte die Haus-zu-Haus-Impfungen in den Gegenden von Hohenau und der Hauptstadt von Itapúa, nachdem dort im Januar ein Masernausbruch registriert worden war.
Die Gemeinschaftsintervention zielte darauf ab, die regelmäßige Versorgung von Kindern zu erhöhen, mit besonderem Schwerpunkt auf den Impfdosen gegen Masern, Röteln und Mumps.
4.455 Häuser besuchten die Teams vom Gesundheitsministerium in Encarnación, wo 1.800 Kinder geimpft wurden und 963 Haushalte den Besuch verweigerten. In Hohenau erreichten die Impfbrigaden 583 Haushalte, bei 3 Ablehnungen wurden 459 Minderjährige geimpft.
Der Direktor des erweiterten Immunisierungsprogramms (PAI), Héctor Castro, berichtete letzten Freitag, dass Maßnahmen mit Funktionären des Bildungsministeriums (MEC) und dem Ombudsmann für Kinder koordiniert werden, um Impfungen weiter zu fördern.
„Die überwiegende Mehrheit der Eltern achtet darauf, die Impfungen im ersten Lebensjahr ihrer Kinder einzuhalten, danach werden sie aber nachlässig, eine Situation, die die Gesundheit unserer Kinder gefährden kann“, sagte er.
In dieser Hinsicht wird auf Länderebene in der Bevölkerungsgruppe unter einem Jahr eine Durchimpfung zwischen 10 % und 15 % mit den gemäß dem regulären System erforderlichen Dosen registriert, mit einem Rückgang ab der zweiten Dosis der Impfstoffe, die dies erfordern.
In Bezug auf Masern-Verdachtsfälle wurde nach der Bestätigung der Erkrankung im Januar dieses Jahres die Überwachung der Verdachtsfälle intensiviert. Zugleich nimmt man solche Familien ins Visier, die sich nicht impfen lassen wollen, sie werden ebenfalls in einem Register der Verdächtigen erfasst und des Öfteren von Mitarbeitern des Gesundheitsministeriums besucht.
Impfstoffe gegen Masern sind in allen Impfzentren des Landes erhältlich und werden in zwei Dosen verabreicht, die erste im ersten Lebensjahr und die zweite nach 18 Monaten.
Die Bestätigung der Masern in Paraguay erfolgte nach 22 Jahren ohne Verbreitung der Krankheit im Land, daher werden Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die Impfung von Kindern die wirksamste Methode für ihren Schutz vor der Krankheit ist, die schwerwiegende Komplikationen verursachen kann. Laut dem Gesundheitsministerium geht man davon aus, dass der Fall in das Land eingeschleppt worden sei.
Wochenblatt / Mas Encarnación
Heinz1965
Wenn die Impfung vor Ansteckung schuetzt, koennen sich alle Impflinge entspannt zurueck lehnen und nur die Ungeimpften koennen krank werden. Die Leiden dann ein paar Tage bevor sie die natürliche Imunitaet erworben haben.
Die hektische Betriebsamkeit laest jedoch darauf schliessen, das auch diese Impfung nur ein gesundheits schädlicher Fake zugunsten von Big Pharma ist? Irgendwann kommt dann das Geschwurbel vom Fremdschutz der Impfung?
Gamma Ray
“In Bezug auf Masern-Verdachtsfälle wurde nach der Bestätigung der Erkrankung im Januar dieses Jahres die Überwachung der Verdachtsfälle intensiviert. Zugleich nimmt man solche Familien ins Visier, die sich nicht impfen lassen wollen, sie werden ebenfalls in einem Register der Verdächtigen erfasst und des Öfteren von Mitarbeitern des Gesundheitsministeriums besucht.”
IRRE!! Die werden ja fast so wie Schwerverbrecher behandelt.
Petra Lauer
nach dieser Coronaaktion und Übersterblichkeit danach braucht sich keiner zu wundern dass die Eltern ihre Kinder nicht mehr impfen. wer gibt ihnen eine Garantie dass auch das in der Spritze drinn ist was sie behaupten. Das Vertrauen ist nach dieser ganzen dreckigen Lügerei einfach weg.
TejuJagua
Wer sich der Gewinnmaximierung der Pharma verweigert ist selbstverständlich ein Schwerverbrecher.
Menschen, die sich nicht impfen oder ihre Kinder nicht totspritzen lasssen wollen, können also problemlos in einem “Verdächtigenregister” gespeichert werden.
Aber Kinderschänder und Schwerverbrecher können nicht gespeichert werden, wegen des Datenschutzes?
Auch die vielen Einbrüche und Überfälle, geschweige denn die Auftragsmorde können nicht verhindert werden, weil es bei der Polizei an Personal, beziehungsweise an der Arbeitsmoral fehlt.
Im Gesundheitswesen scheint es allerding einen großen Überschuss an Personal zu geben, wenn die so viel Zeit haben, von Haus zu Haus zu gehen, um die Todesspritzen anzupreisen und diejenigen zu registrieren, die sie verweigern.
Bezahlt die Pharma deren Gehälter?