La Niña bedroht die südlichen Regionen Paraguays

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Encarnación: Das La-Niña-Phänomen gibt in der südlichen Region Paraguays Anlass zur Sorge, da es negative Auswirkungen wie Dürren, Tage mit starker Hitze mitten im Winter und zu einem Absinken der Flusspegel führen könnte.

Die südliche Region Paraguays ist aufgrund des La-Niña-Phänomens deshalb in Alarmbereitschaft.

Ingenieur Victoriano Vázquez, Umweltexperte der Stadtverwaltung in Encarnación, hat darauf hingewiesen, dass das La-Niña-Phänomen in der südlichen Region Paraguays bereits spürbar sei.

Das Hauptmerkmal von La Niña ist der Rückgang der Oberflächentemperatur des Pazifischen Ozeans, der sich direkt auf das Klima verschiedener Regionen der Welt auswirkt. Im Süden Paraguays ist mit der Ankunft anhaltender Dürren zu rechnen, die die landwirtschaftliche Produktion und die Viehzucht in der Region gefährden. Darüber hinaus bestehen Bedenken hinsichtlich eines möglichen Rückgangs der Flusspegel, was sich sowohl auf die Trinkwasserversorgung als auch auf die Schiffbarkeit auswirken könnte.

Behörden und Experten zu diesem Thema machen die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass sie auf die möglichen negativen Auswirkungen von La Niña vorbereitet sein muss. Um negative Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Produktion abzumildern, sind vorbeugende Maßnahmen wie der Schutz der Wasserressourcen und die Diversifizierung des Anbaus dringend erforderlich.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sowohl Behörden als auch Bürger auf die Anzeichen des La Niña-Phänomens achten und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um seinen Auswirkungen entgegenzuwirken umso so die natürlichen Ressourcen sowie die Sicherheit der Bevölkerung im Süden Paraguays zu schützen.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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1 Kommentare zu “La Niña bedroht die südlichen Regionen Paraguays”

  1. Asgard980

    El Nino oder was auch immer : Tatsache ist das durch Millionen Quadratkilometer Wald der auf den Planeten Abgeholzt wurde das Klima sich erwärmt hat und die Atmosphärischen Flüsse und Ströme viele Orte spät oder gar nicht mehr erreichen.
    In China gibt es ein sehr gutes Projekt in der Wüste Gobi , dort wurden Bäume auf 100 Kilometer Breite und 4500 Kilometer Länge gepflanzt. Mit jetzt schon Massiven Auswirkungen auf Sandstürme die Peking mehrmals im Jahr heimsuchten und den Klima Tiere ,Insekten Reptilien sind dabei zurück zu siedeln . Stellt Euch vor die Neu gepflanzten Bäume sind erst einmal 30 Jahre alt was das für eine Positive Auswirkung hat. Nur hier jammern sie das EL NINO schuld ist holzen aber immer noch weiter ab . EL NINO würde viel Milder Ausfallen würden Wälder noch wenigsten um ein Drittel wieder Hergestellt.

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