Caaguazú: Als Angehörige eines Verstorbenen auf den Friedhof gingen, bemerkten sie, dass ein Grab geöffnet wurde und der Sarg verschwunden war. Nach mühsamer Suche fand sie den leeren Sarg. Das Erschreckendste an dem Fall ist, dass darin Fotos verschiedener Personen waren, von denen einige Namen und Beschreibungen hatten.
Benicio Escobar berichtete von der Angst der Anwohner des Friedhofs im Stadtteil 3 de Febrero in Caaguazú nach der makaberen Entdeckung. Insgesamt wurden 55 Fotos von verschiedenen Personen gefunden, darunter Männer, Frauen, Kinder und Familien.
„An einigen Fotos war ein schwarzer Faden befestigt“, sagte er.
Mehrere Nachbarn gingen zu dem Friedhof, um zu überprüfen, ob es ihre Fotos sind.
„Das Grab gehört meiner Familie, ich möchte diese Person ansprechen, die so etwas Böses tut. Hier ruhen mein Sohn und seine Schwiegertochter. Gott wird sich darum kümmern und er wird ihnen alles Böse zurückgeben“, sagte Franchesca de Fernández weinend aus der Gegend von Torín im Bezirk J. Eulogio Estigarribia, Caaguazú.
Eine der Frauen, identifiziert als Soledad Nuñez, sei verschwunden, nachdem sie erfahren hatte, dass ihr Foto in dem Sarg gelegen war, fügte de Fernández abschließend an.
Der Fall wurde der Polizei gemeldet, die die Ermittlungen in der Sache aufgenommen hat.
Wochenblatt / Prensa 5
Manuel1975
Da praktiziert anscheinend jemand schwarze Magie! Das Grab wurde entweiht. Und sollte durch einen Priester neu geweiht werden. Außerdem sollte für Alle Personen auf den Fotos gebetet werden!