Man befürchtet, dass sich Chikungunya während der Osterzeit ausbreitet

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Asunción: Der Direktor der Direktion für Gesundheitsüberwachung, Dr. Guillermo Sequera, äußerte sich besorgt über die langen Osterferien, da die Menschen die Gelegenheit nutzen, ins Landesinnere zu reisen. Er sagte, dass derzeit die höchste Anzahl von Fällen im Hauptstadtgebiet konzentriert sei.

„54 % der Fälle befinden sich in Central, der Rest im Landesinneren. Es ist nicht so, dass die Mücke nach Ciudad del Este fliegt, es sind die Menschen, die die Krankheit tragen und dort weiter ausbreiten“, sagte Dr. Sequera.

Er wies darauf hin, dass die Ausbreitung der Krankheit nicht von Mensch zu Mensch erfolge und bestand daher auf der Notwendigkeit, potenzielle Brutstätten für die Aedes aegypti, den Überträger von Chikungunya, zu eliminieren.

„Für uns ist es selten, dass es so schwere Fälle gibt, aber das heißt nicht, dass es sie nicht auch auf der Welt gibt“, erklärte er mit Blick auf die atypischen Erscheinungsformen des Virus.

Wochenblatt / ADN Paraguayo

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4 Kommentare zu “Man befürchtet, dass sich Chikungunya während der Osterzeit ausbreitet”

  1. Heinz1965

    Die Zucht und Verbreitung dieser neuen Gen manipulierten Muecken ist Lei ht nachzuvollziehen. Die Erkrankungen tauchten zeitgleich und nur in Itau und Aregua auf. Erst in den Wochen danach erfolgte die Vergrößerung der betroffenen Gemeinden.
    Somit ist klar das die Muecken schlagartig und in grosser Zahl nur in den beiden erstgenannten Städten freigelassen wurden. Erst ist somit an der Zeit dort nach den Taetern zu fahnden?

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    1. DerEulenspiegel

      Ich fürchte, hier in PY geht eine noch viel schlimmere Krankheit um, die sich über das Hirn ausbreitet:
      WAHNVORSTELLUNGEN und VERFOLGUNGSWAHN. Hoffentlich nicht ansteckend.

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  2. Muss

    Na klar, die im letzten halbabgefackelten und überall herumliegenden und entsorgten Müll wunderprächtig gedeihenden Ratten, Kakerlaken, Dengue- und Chikunguña-Mücken gedeihen auch schön in den halbabgefackelten PET-Deckelchen, halbabgefackelten Plastik, halbabgefackelten Jogurbecherchen… Dann kommt ab Ostersonntag für fünfzig Tage die Osterfeuerchen-Zeit. Dann fackeln die Ratten, Kakerlaken, Dengue- und Chikunguña-Mücken im Müllabfackelhaufen direkt neben dem Kinderspielplatz hinter den Hütten alle wieder ab. Der Dotore hiesig Mysteriums für Gesundheitsüberwachung geht ja auch von zyklischen auf und abschwellen der Infektionen aus. Und empfehlt: “potenzielle Brutstätten für die Aedes aegypti, den Überträger von Chikungunya, zu eliminieren”. Kann man nur schreiben, hiesig faul, doof und beides, haben alles im Griff und wissen, wie die Plage in den Griff zu bekommen ist. Wissen also die Ursache genaustens, steigen wieder in die Hängematte und fordern die Menschen auf ihren Müll übers Bett zu hängen oder auf dem Kaminsims auszustellen oder “potenzielle Brutstätten für die Aedes aegypti, den Überträger von Chikungunya, zu eliminieren”. Was die Eingeborenen – wie eingangs erwähnt – selbstverständlich auch machen.

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  3. Petra Lauer

    wenn es nicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist???wo bitte ist dann das Problem das die Leute ihre Verwandtschaft besuchen gehen? Bin mal gespannt was als nächstes Sau durchs Dorf gejagt wird …immer schön die Leute im Angst Modus halten. wann kommt die nächste Pandemie??? hilft dann auch wieder das tragen von Masken bei 38 Grad …..um sich die Atemwege zu ruinieren?

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