Asunción: Während des Konzerts von Luis Miguel im Stadion La Nueva Olla des Clubs Cerro Porteño kam es zu mehreren Anzeigen wegen vieler Handydiebstähle und es hagelte eine Menge Kritik an der Organisation.
Der beliebte Sänger brachte das paraguayische Publikum mit seinen erfolgreichen Liedern wieder zum Schwingen. Mehr als 40.000 Menschen waren im La Nueva Olla-Stadion des Clubs Cerro Porteño im Viertel Obrero in Asunción anwesend.
Stunden vor dem Konzert wurde jedoch von völligem Chaos in der Organisation, einer Verzögerung bei der Öffnung der Tore und einer Menschenmenge inmitten der großen Hitze berichtet.
Beschwerden von Fans von Luis Miguel, der nach Paraguay kam, um seine Sol de México-Tour vorzustellen, überschwemmten die sozialen Netzwerke.
„Wir konnten nicht an dem Luis Miguel Konzert in Asunción teilnehmen. Die Organisation war ein totales Chaos, die Zugänge geschlossen und schlecht organisiert. Uninformierte Wachen, niemand wusste etwas, eine totale Enttäuschung“, berichtete Coral Barni über das soziale Netzwerk X.
Zusätzlich zu dieser organisatorischen Situation war die Sicherheit innerhalb der Einrichtung auch aufgrund der Anwesenheit von Kriminellen, die die Menschenmenge ausnutzten, um mehrere Mobiltelefone zu stehlen, stark in Frage gestellt.
Die vierte Polizeistation von Asunción registrierte zahlreiche Anzeigen über den Diebstahl technischer Geräte. Einer der Betroffenen behauptete, das Telefon sei ihm aus der Tasche gestohlen worden, als er sich bereits im Stadion befunden habe.
In einem Polizeibericht wird erwähnt, dass eine Frau namens Mirna Lorena Barrientos, 43 Jahre alt, festgenommen wurde, die in der Vergangenheit Raubüberfälle und Diebstähle begangen hatte. Aus ihrem Besitz wurden vier Mobilfunkgeräte sichergestellt.
Über soziale Netzwerke äußerten sich Internetnutzer trotz zahlreicher technischer Probleme über die hervorragende Leistung des Künstlers, kritisierten jedoch heftig die Organisation der Veranstaltung.
Wochenblatt / Ultima Hora













Bigoudis
Hiesig Afullprofi-Prästeinzeitpolizei kann man da keine Schuld geben, haben ihre Arbeit ja gemacht und alle Anzeigen fein säuberlich in ein Heftchen geschrieben, dann in den von Sauerkraut gespendeten Commodore C-16 eingeadlert und gegen Unkostenbeitrag von 5+ Mil Guaranies auch artig ausgedruckt und, ne, kein „und“ mehr, „und“ streichen. Ja, ok, da tue ich hiesig Afullprofi-Prästeinzeitpolizei natürlich unrecht, die haben dann ja nicht einfach nix mehr gemacht, sondern sind immerhin noch artig in hacemuchocalor-Starre gefallen.